Formulaone hat geschrieben:
ceniza hat geschrieben:
"Die Idee, dass das der größte Betrug der Sportgeschichte gewesen sein soll, ist lächerlich", erklärt der ehemalige Ferrari-Teamkollege von Michael Schumacher in einem Radiointerview mit der 'BBC'. "Die Formel 1 war schon immer ein Krieg. Früher hat man auch Leute von der Strecke geschoben und alles getan, was erforderlich war. Jedes Team hat in der Vergangenheit betrogen, die Regeln ausgedehnt, andere sabotiert."
Irvine muss es wissen: Wie er 1997 in Suzuka strategisch für Schumacher gefahren ist, war ebenso eine Meisterleistung wie sportlich höchst fragwürdig.: Wie er 1997 in Suzuka strategisch für Schumacher gefahren ist, war ebenso eine Meisterleistung wie sportlich höchst fragwürdig.
Irvine muss es wissen: Wie er 1997 in Suzuka strategisch für Schumacher gefahren ist, war ebenso eine Meisterleistung wie sportlich höchst fragwürdig.: Wie er 1997 in Suzuka strategisch für Schumacher gefahren ist, war ebenso eine Meisterleistung wie sportlich höchst fragwürdig.
:lol: :lol: :lol:
Also ich plaediere dafuer so einige GP's der vergangenheit, besonders manche Schummel schummi GP's im nachinein zu untersuchen und evtl. zu annulieren.
:twisted: genau - Irvine muss es wissen: Wie er 1997 in Suzuka strategisch für Schumacher gefahren ist, war ebenso eine Meisterleistung wie sportlich höchst fragwürdig.
Komisch. Ich war eben auf der Konkurrenzseite, habe diesen Bericht über Eddie Irvines Aussagen gelesen und wusste sofort, dass Ceniza diesen schon hier zitiert haben dürfte. :lol:
Du kannst gern versuchen, hier mit Schumacher-Geschichten abzulenken. Und doch merkt man dir dabei an, dass du die Formel 1 erst seit 2 oder 3 Jahren verfolgst und eigentlich nicht viel Ahnung hast.
Irvine sagt übrigens keineswegs irgendwas gegen Schumacher, sondern nur, dass auch damals schon oft genug geschummelt und getrickst wurde. Im gleichen Artikel steht auch, dass Ferrari 1999 zugunsten von Eddie Irvine in die Trickkiste gegriffen hat, nur hast du das natürlich rein zufällig mal wieder übersehen.
Es sagt ja auch niemand, dass Schumacher oder alle anderen eine blütenreine Weste haben. Ramboaktionen gabs schon haufenweise in der F1, nicht nur von Schumacher.
Nur kann ich mich nicht dran erinnern, dass ein Fahrer schonmal crashen musste, um seinem Teamkollegen zum Sieg zu verhelfen. Das ist schon etwas anderes als wenn der Teamkollege mal vom Gas gehen muss.
Du vergleichst hier Mord mit Diebstahl, um es mal juristisch auszudrücken.
Crashgate ist kein Fall von "taktischen Fahren" sondern von Race-Fixing. Das eine hat mit dem anderen zu viel zu tun wie fahren mit crashen.
Und auch wenn der Vergleich mit Suzuka 97 abwegig ist, sollte man dann wenigstens schon die ganze Geschichte erzählen. Nämlich das zunächst mal Villeneuve "taktisch gefahren" ist. Er war nämlich gesprerrt (weil er im Quali eine gelbe Flage missachtet hat und das obwohl er bereits eine Sprerre auf Bewähung hatte wegen .... wiederholtem Missachtens von gelben Flaggen). Williams hat Berufung eingelegt und da die Verhandlung nicht rechtzeitig stattfinden konnte, durfte Villeneuve unter Vorbehalt doch starten. Er wusste aber, dass er nachträglich auch dem Rennen genommen werden würde, weil klar war, dass die Sprerre gerechtfertigt war eben wegen weil er bereits auf Bewährung fuhr. Villeneuve wusste also das es bei ihn nicht ums gewinnen geht und hat entsprechend auch gar nicht versucht, zu gewinnen sondern hat an der Spitze liegend das ganze Feld eingebremst damit Schumacher (P2) keinen Vorsprung aufbauen konnte. Das "taktische Fahren" von Irvine und Schumacher hat dazu gedient diesen Trick auszuhebeln.