Crashgate - Piquet, Renault & Co.

Formulaone hat geschrieben:

Das mit den Telemetriedaten steht in genügend Berichten und Mosley hat das auch schon angedeutet.

Hier ein Textauszug:

Telemetriedaten, welche die FIA dem Rennfahrer nach der ersten Stellungnahme vorgelegt hatte, untermauern die Aussage Piquets, wonach der Unfall durch ihn absichtlich herbeigeführt wurde. In einer zweiten schriftlichen Stellungnahme an die FIA - die 'Motorsport-Total.com' vorliegt - bekräftigt der mittlerweile von Renault vor die Türe gesetzte Rennfahrer den Vorfall am 25. August noch einmal und geht dabei explizit auf die Telemetriedaten ein.

Quelle: Konkurrenzseite

"Ich habe nun Telemetriedaten des Standarddatenrekorders (SDR) meines Autos gesehen, welche mir von der FIA gezeigt wurden. Die SDR-Telemetrie zeigt klar, dass ich am Ausgang von Kurve 17 in der angesprochenen Runde beträchtlich stärker und früher auf dem Gas stand als in den Runden zuvor."

"Als das Heck erst einmal begonnen hatte auszubrechen, wäre es nur durch das Zurücknehmen des Gas' möglich gewesen, die Kontrolle über das Auto wiederzugewinnen und den Kontakt mit der Betonmauer zu verhindern. Ich bin jedoch nicht bedeutend vom Gas gegangen.

Das er shit gefahren ist, geht daraus bestimmt hervor, aber nicht das es ihm befohlen worden war.
Das es bei Piquet schon mehr so situationen gab kann renault bestimmt mit daten aus anderen rennen bezeugen - da gab es ja einige, war ja schliesslich nicht das erste auto das er geschrottet hat.

Und das Mosley andeutet wundert mich nicht.
Aber andeuten und beweisen sind immer noch zwei paar schuhe.

"Solange es keinen eindeutigen Beweis ihrer Schuld gibt, sind sie unschuldig", sagt der gelernte Jurist Mosley.

"Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Das sollten wir respektieren", möchte Mosley erst abwarten, bis alle Fakten auf dem Tisch liegen. Selbst die eindeutigen Telemetriedaten müsse man mit Vorsicht genießen: "Vielleicht präsentiert Renault in ihrer Verteidigung 13 ähnlich gelagerte Fälle, wo der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verloren hat."

Eigentlich stuetzt sich momentan alles nur auf die beeidigte aussage von Mini Piquet, und das reicht eben noch nicht fuer den kopf von Briatore.
"Bewiesen" ist noch gar nichts!

Formulaone hat geschrieben:

Wenn Symonds diesen Skandal bestätigt, zweifelst du dann noch daran, dass es so gewesen ist?

... dann ist das möglich, ja, aber genauso wahrscheinlich ist, dass Max Symonds erpresst.

Offensichtlich ist für mich, dass der Funkverkehr nach dem PIQ crash alles andere tönt, als ob da jemand damit gerechnet hätte, dass sich der Junge in die Mauer dreht. Der Crash war heftig, an der rechten Seite des fahrzeugs war alles weg bis zum Monocoque, das hätte sehr wohl ins Auge gehen können. Die Telemtrie als Beweis zu nennen, ist zumindest bei Piquet nur noch lächerlich, ein Fahrer der innerhalb 1,5 F1-Saisons 17 Crashs baut, da breweist die Telemetrie null und nix, ausser dass er eben überfordert ist.

Der alte Nelson war schon immer ein extrem linker Fahrer, vorallem in der Team-Politik. Oder man nehme sein Intermezzo am Hockheimring 1982 war's glaube ich, als er Salazar nach einem Crash verprügelt hat, mehr muss man zum Sr. nicht mehr sagen, Charakter bei dem ist in etwa in der Kategorie Mosley, die zwei ergänzen sich hervorragend.

Mr_Mutt hat geschrieben:

Mav05 hat geschrieben:

Formulaone hat geschrieben:

Was glaubt ihr denn? Dass sich ein Briatore wie ein Stümper anstellt und dem Piquet über Funk zuruft "Fahr mal in die Mauer"??

Klang der Funkspruch, der letztenendes zum ersten (und unverdientesten, weil die gleiche Aktion 3 Jahre später DQ fürs ganze Jahr brachte) Titel des Vielzuvielfachen führte, nicht so ähnlich? Was für Stümper waren das denn...

Aha, Schumacher hat in Adelaide also auch die Mauer gerammt, weil er damit seinem TK den Sieg verhelfen wollte. Endlich kommt die Wahrheit ans Licht. Und da gabs dann einen Funkspruch "Fahr man in die Mauer Michael"? Toll, und ich dachte ich hätte schon jede existierende Variante der Antis zu dem Thema gehört

Na Adelaide und Briatores Funksprüche an das Auto Nr. 5 sind ja mittlerweile legendär . Vor nicht mal 14 Tagen konnte jeder der es wollte und konnte lesen , was der flavio seinem Schützling NACH dem Mauerkuss ins kleine Öhrchen gehaucht hat .
Mit fahren hatte das nichts tun . Irgend ein Wort mit Knalleffekt wars aber meinste ich komm jetzt drauf wie das lautete

Bums in raus ,Schieß in ab ,Knall ihn nieder .... ? Ne ,mir fällt es einfach nicht ein

Jaja, so ähnlich war das wohl...
Aber mal zurück zum Thema - gabs da nicht auch noch eine leichte Verwirrung um eine befürchtete oder erwartete Strafe für Alonso? Wundert mich, dass das noch keiner zur Sprache gebracht hat... War das jetzt die perfekte Show, das selbst inszenierte Alibi oder einfach nur ein Beweis für die allgemeine Verwirrung beim Team...?

Mr_Mutt hat geschrieben:

thealonsof1 hat geschrieben:

Hier, der ganze Teil des Boxenfunks, laut Konkurrenzseite. Zumindestens, der Teil gleich nachdem Crash:

Zurück zum Funkverkehr: Nach dem Unfall sprechen alle durcheinander, "Nelson ist abgeflogen. Fucking hell. Nelson hatte einen Unfall. Es war heftig." Piquet meldet sich am Funk: "Sorry Jungs, ich hatte einen kleinen Abflug."

Ingenieur: "Ist er in Ordnung, ist er in Ordnung?"

Symonds: "Frag ihn, ob er okay ist."

Ingenieur: "Bist du okay? Bist du okay?"

Ingenieur: "Fernando ist gerade dran vorbeigekommen."

Ingenieur: "Okay, gelbe Flagge."

Piquet: "Ja, ich habe mir hinten den Kopf angeschlagen. Ich glaube, ich bin in Ordnung."

Ingenieur: "Okay, verstanden."

Symonds: "Okay (unhörbar), stoppt ihn."

Ingenieur: "Safetycar, Safetycar, Safetycar, Safetycar. Fernando, Safetycar, mixture three."

Symonds: "Sag ihm, er soll vorsichtig sein. Es ist Kurve 17, glaube ich."

Ingenieur: "Fucking hell, das war ein heftiger Crash."

Briatore: "Fucking hell ... was für eine scheiß Blamage, fucking, er ist kein Rennfahrer."

Symonds: "Auf welcher Position ist Fernando?"

Ingenieur: "Nun, wir sind 20. und die ersten, die auf das Safetycar auflaufen."

Symonds: "Yeah, wir sind nicht..."

Ingenieur: "Er wird zwar dran vorbeifahren, muss dann aber warten."

Briatore: "Auf welcher Position stehen wir den jetzt eigentlich?"

Symonds: "Um ehrlich zu sein, weiß ich es nicht, Flavio. Es müsste für Fernando gut sein. aber ich weiß ehrlich nicht, wo er ist."

Mehrere Minuten später dreht sich die Diskussion wieder um Piquet und den Unfall.

Ingenieur: "Wo ist Nelson, habt ihr ihn gesehen?"

Briatore: "Ist er okay? Ist Nelson okay?"

Alonso: "Ist die Boxengasse zu, bis wir da hin kommen?"

Ingenieur: "Er ist ausgestiegen und über die Strecke gerannt."

Ingenieur: "Ja, die Boxengasse ist noch zu."

Da fehlt der Anfang, wo ALO sich wundert warum ihm während des Rennes mitgeteilt wurde, dass er keine 3 mal stoppen wird, sondern nur zwei mal... Spricht zumindest dafür, dass ALO von nix wusste...

172 hat geschrieben:

Da fehlt der Anfang, wo ALO sich wundert warum ihm während des Rennes mitgeteilt wurde, dass er keine 3 mal stoppen wird, sondern nur zwei mal... Spricht zumindest dafür, dass ALO von nix wusste...

Aber das interessiert doch die aufgeblasenen "wir haben es schon immer gewusst" nicht; also besser 'weg lassen'!

Denn nach einem Bericht der spanischen Tageszeitung 'AS' soll der Renault-Konzern der FIA nun angeboten haben, Briatore durch Frederic Vasseur zu ersetzen, um dem FIA-Weltrat zu beschwichtigen. Ein durchaus pikanter Schachzug, denn Vasseur ist Mitbesitzer beim GP2-Team ART Grand Prix. Der zweite starke Mann bei ART ist Nicolas Todt, der Sohn von FIA-Präsidentschaftskandidat Jean Todt.

Quelle: andere Seite

Das sieht so aus als ob an der Crashgate Affäre was dran ist.
Und richtig lustig ist die verquickung von Todt jr und Todt sr wenn es so kommt das der alte Todt FIA Präsi wird.

Wer weiß . Vielleicht verkauft Renault Teile des F1 Teams an ART und wir haben 2010 ein Team ART-Renault

Wie sagte mal ein Mod-Kollege von mir so schön "Nichts ist unmöglich in Entenhausen"

Du meinst dass das der erste Schritt zum Renault Ausstieg sein könnte, nachdem Briatore F1 jetzt wohl keine Option mehr ist?
Na das würde dann lustig! Team ART/Todt-Renault und FIA Präsident Todt.
Nachtigall ich hör dich poltern

Goodwood hat geschrieben:

Du meinst dass das der erste Schritt zum Renault Ausstieg sein könnte, nachdem Briatore F1 jetzt wohl keine Option mehr ist?
Na das würde dann lustig! Team ART/Todt-Renault und FIA Präsident Todt.
Nachtigall ich hör dich poltern

Ich würde da nicht zuviel reininterpretieren, wenn dieser Typ Nachfolger von Briatore wird.

Bei BILD-Online sowie auf diversen anderen Seiten wird aber über Briatores Kündigung spekuliert.

Renault befindet sich nun in einer ungünstigen Lage. Briatore ist zwar ein mitunter betrügerischer Manager, aber ohne Zweifel auch ein Meister seines Handwerks wenn es darum geht, die richtigen Leute zu einem Team zusammenzuführen, Sponsoren an Land zu ziehen und somit erfolgreich zu sein.

Ohne Briatore könnte es also sportlich noch mieser aussehen, auch wenn 2007 bis 2009 schon sehr schwach waren. Naja vielleicht ist Flavios Zeit auch einfach vorbei.

Goodwood hat geschrieben:

Du meinst dass das der erste Schritt zum Renault Ausstieg sein könnte, nachdem Briatore F1 jetzt wohl keine Option mehr ist?
Na das würde dann lustig! Team ART/Todt-Renault und FIA Präsident Todt.
Nachtigall ich hör dich poltern

"Briatore F1" war mMn eh nie eine Option . Ernsthaft zu behaupten, Flavio würde die allenige Verantwortung für ein F1-Team auf sich nehmen, und sich einmal nicht ins gemachte Nest setzen, dafür zu schuften (Renault bräuchte ja noch einen Hauptsponsor ), der lässt michd ann irgendwie an ein Paralleluniversum glauben wo das alles möglich wäre nur in dieser Welt bestimmt nicht. Da kennen einige den Falvio schlecht.

Dass Renault eigentlich schon lange über den Aussteig nachdenkt ist doch nicht erst seit der ganzen "Crashgate" (wer denkt sich solche Müllnamen überhaupt erst aus) ein offenes Geheimins. Vasseur ist Teamchef von ART und dazu sucht ART und insbesondere Todt II nur eine Möglichkeit irgendwie seine Mannschaft in die F1 zu bringen. Also das würde schön zusammenpassen.

Anarch hat geschrieben:

ganzen "Crashgate" (wer denkt sich solche Müllnamen überhaupt erst aus)

Nach Watergate, Spygate und Liegate war der Name irgendwie vorprogrammiert. Aber ich glaube ich hatte den Namen zuerst in der Zeitung mit den Vier großen Buchstaben gelesen (ohne Gewähr)

ceniza hat geschrieben:

172 hat geschrieben:

Da fehlt der Anfang, wo ALO sich wundert warum ihm während des Rennes mitgeteilt wurde, dass er keine 3 mal stoppen wird, sondern nur zwei mal... Spricht zumindest dafür, dass ALO von nix wusste...

:wink: Aber das interessiert doch die aufgeblasenen "wir haben es schon immer gewusst" nicht; :roll: also besser 'weg lassen'!

Als ob es hier eine Vorverurteilung von Alonso gegeben hätte. Das einzige was bemerkt wurde war, dass Alonso recht naiv gewesen sein muss, um nicht zu bemerken das an seinem Sieg was fault war. Wenn es um Ferrari und Schumacher statt Renault und Alonso gegangen wäre, dann wäre dieses Forum unter Last des Mittetilungsbdürfnissens der Antis zusammengebrochen wie bei einer mit viel Sachverstand durchgeführten DoS Attacke. Also mal keine künstliche Aufregen jetzt ;-)

Anarch hat geschrieben:

ganzen "Crashgate" (wer denkt sich solche Müllnamen überhaupt erst aus)

Wenn du einen bessern Vorschlag für einen Namen der Affaire hast, dann sind sicher alle offen den zu verwenden. Also immer her damit.

Mr_Mutt hat geschrieben:

Als ob es hier eine Vorverurteilung von Alonso gegeben hätte. Das einzige was bemerkt wurde war, dass Alonso recht naiv gewesen sein muss, um nicht zu bemerken das an seinem Sieg was fault war. Wenn es um Ferrari und Schumacher statt Renault und Alonso gegangen wäre, dann wäre dieses Forum unter Last des Mittetilungsbdürfnissens der Antis zusammengebrochen wie bei einer mit viel Sachverstand durchgeführten DoS Attacke. Also mal keine künstliche Aufregen jetzt

Wenn es hier um Hamilton und McLaren ginge, hätten wir auch schon die 100-Seiten-Marke durchbrochen, die Hälfte davon von Ceniza, da bin ich sicher.

Alonso ist ja, trotz der Anschuldigungen durch Piquet, sowieso erstmal aussen vor. Der wird wohl ungeschoren davonkommen, genauso wie Symonds.

Ich denke mal Briatore wird geopfert und dann ist das Thema wohl durch. Die Piquets hätten sich dann erfolgreich gerächt.

Falls es dieses ominöse Crashgate geben sollte, dann hat auch der Herr Alonso davon gewusst, falls nicht, natürlich nicht. Alles andere macht nicht viel Sinn. Ich hoffe mal für den Herrn Alonso, der ja bereits bei Mercedes durch seine offene und ehrliche Art schwer gepunktet hat, dass die Herren Piquet sagen wir mal sehr sehr stark übertreiben und sich alles als heisse Luft herausstellt und die beteiligten Herren von Renault weiterhin so unbefleckt durchs Leben laufen...

Formulaone hat geschrieben:

Alonso ist ja, trotz der Anschuldigungen durch Piquet, sowieso erstmal aussen vor.

Nelson Piquet senior dementiert, dass er Fernando Alonso der Mitwisserschaft im Singapur-Skandal bezichtigt hat.

da moechte wohl jemand aerger mit Alonso vermeiden, weil es in der wirklichen welt und in den wirklichen gerichten gesetze gibt die verleugnungen, ueble nachrede und rufmord bestrafen.

Und tschüss

Tja, jetzt haben wir also die Bestätigung, dass Crashgate auch wirklich ein Crashgate ist:

In einer kurzen Pressemitteilung zog Renault am Mittwochmittag einen Schlussstrich unter die Crashgate-Affäre von Singapur 2008: "Das Renault Team wird die kürzlich gemachten Anschuldigungen durch die FIA wegen des Singapur GP 2008 nicht anfechten", heißt es in der Pressemitteilung.

Gleichzeitig teilte das Team mit, dass Geschäftsführer und Teamchef Flavio Briatore sowie Ingenieursdirektor Pat Symonds das Team verlassen haben. Vor der Anhörung vor dem FIA-Weltrat am kommenden Montag, den 21. September werde das Team keinen weiteren Kommentar abgeben.

Quelle: https://www.motorsport-magazin.com/forme ... ht-an.html

Ach ist das herrlich! Damit wären die Spekulationen ob die Geschichte wahr ist wohl erstmal beendet. Jetzt geht es nur noch um Details, zum Beispiel ob Alonso auch bescheid wusste.

Formulaone hat geschrieben:

Jetzt geht es nur noch um Details, zum Beispiel ob Alonso auch bescheid wusste.

Nö, darum geht es nicht.

ceniza hat geschrieben:

So ist es.
Aber muss nun bewiesen werden, das Piquet zum crashen aufgefordert wurde oder muss bewiesen werden das Renault Piquet nicht zum crashen aufgefoerdert hat??

Wenn ich einen Mord begangen habe - muss das gericht meine schuld oder muss ich meine unschuld beweisen??

Also ab heute muss wohl gar nichts mehr bewiesen werden. Oder glaubst du die treten aus Spaß zurück?

stuephi1 hat geschrieben:

Formulaone hat geschrieben:

Jetzt geht es nur noch um Details, zum Beispiel ob Alonso auch bescheid wusste.

Nö, darum geht es nicht.

Na da bekommt so manch Alonso-Fan wohl langsam feuchte Unterhosen

Natürlich wird auch untersucht, ob weitere Leute bescheid wussten und so dumm wird wohl selbst Alonso nicht sein, dass er nicht 1+1 zusammenzählen konnte, nachdem was vor einem Jahr alles passiert ist.

Formulaone hat geschrieben:

ceniza hat geschrieben:

So ist es.
Aber muss nun bewiesen werden, das Piquet zum crashen aufgefordert wurde oder muss bewiesen werden das Renault Piquet nicht zum crashen aufgefoerdert hat??

Wenn ich einen Mord begangen habe - muss das gericht meine schuld oder muss ich meine unschuld beweisen??

Also ab heute muss wohl gar nichts mehr bewiesen werden. Oder glaubst du die treten aus Spaß zurück? :lol: :lol: :lol:

Seitdem die Aussagen von Pymonds veröffentlich wurde war die Sache ziemlich klar. Ich hab mich echt gefragt, wie es einige hier geschaft haben, die Existenz dieser Aussagen einfach standhaft zu ignorieren und weiter alles auf Aussagen von Piquet zu reduzieren.

Formulaone hat geschrieben:

Oder glaubst du die treten aus Spaß zurück?

Schon mal über "Befehl von oben" nachgedacht. Vielleicht will Renault ja weitermachen in der F1, da sind die Lasten namens Flavio und Symmonds keine große Hilfe.

Wenn Alonso davon wusste oder - es vielleicht sogar seine Idee war - muss er gesperrt werden. Er war schon dicke im Spygate Skandal involviert, da kam er aber davon. Diesmal, wenn er davon wusste, muss eingegriffen werden.