bschenker hat geschrieben:
Da vergessen viele das hinter dem Junior das Gehirn des Seniors steckt und der ist mit allen Wasser gewaschen. Würde sogar sagen noch abgetriebener als Briatore.
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Piquet senior hatte sich doch nach dem sex skandal von Mosley beschwert, das dieser ihn nie zu so einem "kellerevent" eingeladen habe.
Vielleicht hat das max ja nachgeholt!
Mr_Mutt hat geschrieben:
Was ja wohl inzwischen feststeht ist, das Piquet den Unfall absichtlich verursacht hat.
Die Frage ist jetzt, welche Rolle Renault dabei spielte.
Wer immer auch involviert sein sollte, fals sich die beschuldigung als wahr heraus stellt gehoert bestraft.
Das 'master-schwert' bekommt ja Symonds von Piquet zugeschoben. Briatore bekommt auch sein fett weg und Alonso erwaehnt er noch nicht mal.
Der Koenig auf dem schachbrett ist aber Piquet.
Er hat hinter dem steuer gesessen und er ist vor die wand gefahren, ob nun auf eigene faust oder auf befehl. Er ist es der sein umfeld in gefahr gebracht hat.
Ihm gehoert die superlizenz entzogen und dann noch eine klage aufgebrummt vor einem echten Gericht.
Sollte Symonds dahinter stecken - sperre, rausschmiss, fuer Briatore gilt das selbe.
Ansonsten sehe ich es wie Vettel:
"Da geht es darum, was einem selbst passiert, wenn man das Auto absichtlich in die Wand schmeißt und was mit den anderen Autos auf der Strecke ist. Ich denke, es ist nicht besonders clever."
Dementsprechend gebe es für Vettel auch nur eine Lösung, sollte er eine derartige Anweisung erhalten. "Ignorieren und den Funkstecker rausziehen." Der Red-Bull-Pilot musste allerdings betonen, dass es von außen ohnehin schwer zu beurteilen sei, was genau passiert ist. "Ich weiß nicht, in welcher Situation er war, aber so weit sollte man als Fahrer nicht gehen. Sich selbst in ein ungewisses Risiko zu stürzen und andere noch mit, ist nicht das Schlauste", erklärte Vettel, der sich nicht vorstellen konnte, dass Renault den Unfall des Brasilianers wirklich angeordnet haben soll.