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Crash: Schumacher & Heidfeld

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 9007
vogtsophob hat geschrieben:
naja. Montoya hat Schumacher auch schon mehrfach aufs Gras gedrängt. Ist halt kein Hallenhalma die F1. Ausserdem muss es nicht immer Unfairness sein, man sollte auch zugestehen, dass Fahrer Situationen falsch einschätzen können. Die Sicht aus einem F1 Auto zur Seite und schräg nach hinten ist vermutlich nicht besonder gut und im allgemeinen sind die Jungens schnell unterwegs und recht kann beieinander, nicht wahr.


Das stimmt auf jeden Fall - aber MS hat, OBWOHL er NH im Spiegel angeblich nicht mehr sehen konnte (man sieht meiner Meinung nach im TV auch, dass MS versucht, sich umzuschauen), einen Schlenker VON der eigentlich Ideallinie weg zu NH hin gemacht. Wenn er ihn doch nicht sehen konnte? Wollte er mal testen, ob er ihn vielleicht hört, wenn er einschlägt? Das hat ja geklappt ... ;-)
Liebe Grüße
Amazone
Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und von nichts den Wert.
(Oscar Wilde)

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 277
Das man Schumi aus dem Kies geschoben hat, hat wohl nichts damit zu tun, dass das keine gefährliche Stelle war. Ich möchte doch kurz mal daran erinnern, dass hier vor wenigen Jahren ein Streckenposten getötet wurde und noch ein paar Jahre früher der Jordan von Martin Brundle nach einem Unfall in 2 Teile gebrochen ist. Ich an Schumis Stelle, hätte jedenfalls gesehen das ich Land gewinne... :wink:
Aus unserer Reihe "Verbalkatastrophen mit Jacques Schulz"
GP Malaysia: "Das tut weher als Zahnschmerzen."

Beitrag Dienstag, 08. März 2005
KMR KMR

Beiträge: 523
Ich glaube, man muss sich nurmal die Perspektive anschaun, aus der der Schumacher, Michael den Nick gesehen hat. Und im Interview hat ers ja auch gut geschildert, was er gesehen hat und was net. Nick wollte ja innen durch. Da war aber kein Platz. Die Voraussicht hätte er auch selber haben können. Meiner Meinung nach....
Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren.
(Leonardo da Vinci, 1452-1519)

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 236
cobra hat geschrieben:
eoigentlcih passiert sowas erst MS wenn es wirklich um was geht.
Bei dem Kampf um ein Pünktchen schon von Limit zu sprechen halte ich für übertrieben.
Beide haben sich einfach verkalkuliert bei der Aktion.Aber MS hat sicherlich noch nicht um jeden Preis gekämpft.


Danke dass du beide sagtest .... aber zu den Pünktchen und zum Limit: Er weiss dass er jedes Pünktchen dieses Jahr brauchen wird ....

vogtsophob hat geschrieben:
na wenns in fett geschrieben ist, dann MUSS es ja eine Tatsache sein. Und dann noch das coole :lol: - also wie könnte man gegen eine derartige rhetorische Brillianz argumentieren. ;-)


Tja du SAGST :lol: es ....

fernandinho hat geschrieben:
Naja, die Aussage is doch ein wenig brutal, obwohl es einige Situationen in MS' Karriere gab, die darauf schließen lassen. Egal ob man Schumi mag oder nicht, vermutlich sind sich hier alle Anwesenden einig, daß MS der allerbeste Fahrer seiner Zeit (7 WM Titel!) ist.


1. Es gibt genügend Videos die zeigen wie er 94 und 97 zuerst in seinen Spiegel geschaut hatte und trotzdem rüberzog .... und auch da hiess es "... ich hatte ihn nicht gesehen ..." .... also verarschen kann der Schumi jemanden anders .... :lol:

2. Ich bleib dabei .... er ist der kompletteste .... aber der schnellste? ....

vogtsophob hat geschrieben:
.... dass Fahrer Situationen falsch einschätzen können. Die Sicht aus einem F1 Auto zur Seite und schräg nach hinten ist vermutlich nicht besonder gut und im allgemeinen sind die Jungens schnell unterwegs und recht kann beieinander, nicht wahr.


Hmmm .... klar .... Schumi fährt erst seit ein zwei Jährchen und sein Ferrari ist soooo Aerodynamisch getrimmt dass er im Gegensatz zu den anderen den Spiegel extrem flach gestellt hat .... :lol:

@Mospo

.... der Schumi sollte Nascar Fahrer werden .... :wink:


Peace @ All


:!:
HONDA .... Champion 1986 1987 1988 1989 1990 1991 ....

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 24
Ich denke das ist es was F1 ausmacht. Es wird doch so schon kaum noch gekämpft und mit dieser "sinnlosen" Reifenregel traut sich doch nun kaum noch einer mal n Risiko einzugehen.

- Quick Nick war, zu diesem Zeitpunkt , schneller aber das MS nicht klein bei gibt hätte er wissen müssen!

- MS war nicht mehr auf Ideallinie (war halt am verteidigen) aber wenn im Spiegel keiner mehr zu sehen ist heißt das nicht das er gebeamt hat!

- QN hätte ihn niemals außenrum überholen können, aus diesem Grund ist seine Handlung nachvollziehbar.

- MS hat schon mehr Erfahung er wartet was die Offiziellen sagen und hängt dann seine Fahne in den Wind. => buh

- QN ist sauer und sagt das auch gleich.

Alles in allem mal ne "schöne" Abwechslung ich vergeben ne 50:50
bye Paul

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 18
Hallo Motorsportfreunde

erlaubt mir eine kleine Frage, was wäre, wenn Schumacher kein Deutscher wäre. ?

Adelaide 1994 Damon Hill

Jerez 1997 Villeneuve

Nürburgring 2001 kleines Brüderchen

Imola 2004 Montoya

Nein, eine gewisse Abneigung gegen Schumacher ist nicht auf Grund von Neid, sondern sehr wohl in seinem persönlichen Charakter begründet.

So bin auch ich nicht einer jener Schweizer, die den deutschen jede Niederlage gönnen, sondern als Beispiel sogar ein ganz grosser Anhänger ihrer Nationalelf, was mich hier zu Lande manchmal in einen Erklärungsnotstand bringt. ;-)

Meine persönliche Abneigung gegenüber Schumacher liegt einzig alleine in seinem Verhalten auf der Piste.

Um auf meine einführende Frage zurück zu kommen, bin ich mir sicher, dass mancher in deutschen Landen die Sachlage etwas anders beurteilen würde, würde es sich bei Schumi um einen „Nichtdeutschen“ handeln.
Mit freundlichem Gruss aus der Schweiz

Roland

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 277
Was natürlich schwer zu beweisen, aber deshalb nicht weniger richtig ist :wink:
Aus unserer Reihe "Verbalkatastrophen mit Jacques Schulz"
GP Malaysia: "Das tut weher als Zahnschmerzen."

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 18
Hallo Lotus

:wink:

leider kann ich dein tolles Modell in der Signatur nicht sehen.

Bild

Setzte in deiner Signatur in der hinteren Klammer vor dem Img ein /

[/IMG]

So sollten wir in den Genuss dieses Veteranen kommen.
Mit freundlichem Gruss aus der Schweiz

Roland

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 2281
roli hat geschrieben:
Hallo Motorsportfreunde

erlaubt mir eine kleine Frage, was wäre, wenn Schumacher kein Deutscher wäre. ?

Adelaide 1994 Damon Hill


es wäre als rennunfall abgehakt worden

roli hat geschrieben:
Jerez 1997 Villeneuve


härter als mit dem verlust aller punkte eines jahres hätte man auch einen nicht-deutschen nicht bestrafen können

roli hat geschrieben:
Nürburgring 2001 kleines Brüderchen


da war nichts. nicht die kleinste berührung

roli hat geschrieben:
Imola 2004 Montoya


da war auch nichts. ein zweikampf den schumacher gewonnen hat. keine berührung, kein unfall, kein ausfall.

roli hat geschrieben:
Nein, eine gewisse Abneigung gegen Schumacher ist nicht auf Grund von Neid, sondern sehr wohl in seinem persönlichen Charakter begründet.


du kennst seinen charakter? das heisst du bist ein persönlicher freund von ms. richtig?

roli hat geschrieben:
So bin auch ich nicht einer jener Schweizer, die den deutschen jede Niederlage gönnen, sondern als Beispiel sogar ein ganz grosser Anhänger ihrer Nationalelf, was mich hier zu Lande manchmal in einen Erklärungsnotstand bringt. ;-)


uns österreichern gehts nicht anders ;)

roli hat geschrieben:
Meine persönliche Abneigung gegenüber Schumacher liegt einzig alleine in seinem Verhalten auf der Piste.


vielleicht ist motorsport dann der falsche sport für dich.

roli hat geschrieben:
Um auf meine einführende Frage zurück zu kommen, bin ich mir sicher, dass mancher in deutschen Landen die Sachlage etwas anders beurteilen würde, würde es sich bei Schumi um einen „Nichtdeutschen“ handeln.


da wiederum hast du mit sicherheit recht.
Meine Postings wurden Bild mal gelesen und momentan tun das Bild Personen.

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 9403
I.P. hat geschrieben:
roli hat geschrieben:
Hallo Motorsportfreunde

erlaubt mir eine kleine Frage, was wäre, wenn Schumacher kein Deutscher wäre. ?

Adelaide 1994 Damon Hill


es wäre als rennunfall abgehakt worden

roli hat geschrieben:
Jerez 1997 Villeneuve


härter als mit dem verlust aller punkte eines jahres hätte man auch einen nicht-deutschen nicht bestrafen können

roli hat geschrieben:
Nürburgring 2001 kleines Brüderchen


da war nichts. nicht die kleinste berührung

roli hat geschrieben:
Imola 2004 Montoya


da war auch nichts. ein zweikampf den schumacher gewonnen hat. keine berührung, kein unfall, kein ausfall.

roli hat geschrieben:
Nein, eine gewisse Abneigung gegen Schumacher ist nicht auf Grund von Neid, sondern sehr wohl in seinem persönlichen Charakter begründet.


du kennst seinen charakter? das heisst du bist ein persönlicher freund von ms. richtig?

roli hat geschrieben:
So bin auch ich nicht einer jener Schweizer, die den deutschen jede Niederlage gönnen, sondern als Beispiel sogar ein ganz grosser Anhänger ihrer Nationalelf, was mich hier zu Lande manchmal in einen Erklärungsnotstand bringt. ;-)


uns österreichern gehts nicht anders ;)

roli hat geschrieben:
Meine persönliche Abneigung gegenüber Schumacher liegt einzig alleine in seinem Verhalten auf der Piste.


vielleicht ist motorsport dann der falsche sport für dich.

roli hat geschrieben:
Um auf meine einführende Frage zurück zu kommen, bin ich mir sicher, dass mancher in deutschen Landen die Sachlage etwas anders beurteilen würde, würde es sich bei Schumi um einen „Nichtdeutschen“ handeln.


da wiederum hast du mit sicherheit recht.


wobei das ja eine tolle strafe war, ihm nach der saison die paar punkte abzuziehen - hat ihn sicher viele schlaflose nächte bereitet....

wobei ich die aktion von schumacher gegen hakkinnen in spa 2000 am krass unsportlichsten fand nach der jerez aktion.
bei 300 den gegner aufs gras zu drücken geht schon über die regelen der fairness deutlich hinaus.
nicht umsonst gibts schon seit hills zeiten beschwerden über schumachers zweikampferhalten....

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 2281
automatix hat geschrieben:
wobei das ja eine tolle strafe war, ihm nach der saison die paar punkte abzuziehen - hat ihn sicher viele schlaflose nächte bereitet....


die ganze saison war umsonst. gefallen hat es ihm sicher nicht, aber nachdem ms kein statistikfanatiker ist wird sich der ärger in grenzen gehalten haben.

automatix hat geschrieben:
wobei ich die aktion von schumacher gegen hakkinnen in spa 2000 am krass unsportlichsten fand nach der jerez aktion.
bei 300 den gegner aufs gras zu drücken geht schon über die regelen der fairness deutlich hinaus.
nicht umsonst gibts schon seit hills zeiten beschwerden über schumachers zweikampferhalten....


so wie es zu sennas lebzeiten immer beschwerden über dessen zweikampfverhalten gegeben hat. das ist nun mal formel 1 und die erfolgreichsten waren auf der strecke schon immer kompromißlos.

durch die sehr sicheren autos heutzutage wird ein hartes zweikampfverhalten natürlich noch unterstützt, in den 70er jahren hätte sich das niemand getraut.
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Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 18
Hallo IP

nun, so oft hättest du mich nicht zitieren müssen, ich weiss sehr wohl was ich geschrieben habe. :wink:

Nun, ob Motorsport nichts für mich ist mag ich nicht zu beurteilen, bin allerdings seit den frühen Siebziger vor dem Fernsehen dabei und habe bisher keinen Schaden genommen.

Du wirst verstehen, dass ich als Schweizer kaum Alternativen habe, denn mit einem Österreicher über Skisport zu sprechen, wäre wohl etwas gar unverfroren. :lol:

Bleibt noch die Alinghi, doch da müssen wir uns noch zwei Jahre gedulden und mit unseren Skistar weiterhin in den sportlichen Niederungen darben, was leider auch die Sauberleistung des letzten Wochenendes nicht vergessen machen kann.

Mit einem Servus nach Österreich
Mit freundlichem Gruss aus der Schweiz

Roland

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 2281
Hallo roli

ich weiss, das war ein wenig eine zitierorgie, mir war grad danach ;)

ich hoffe du hast das mit dem motorsport nicht zu persönlich genommen, war natürlich nicht todernst gemeint.

im skisport war es in den 80ern ja auch mal umgekehrt, da haben wir jahrelang über das schweizer "wunderwachs" philospohiert anstatt einfach schneller zu fahren ;)

aber nach jahrelanger sauber-präsenz und schönen erfolgen am budget gemessen können wir ab heuer mit unserem lieblings-didi und red bull gegenhalten. ich bin gespannt wie das schweiz-österreichische teamduell ausgeht :)
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Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 9403
die saison 97 war ja für michael sowieso umsonst - denn er hat ja verloren und wurde nur 2. in der wm - und die wirklich relevanten daten, wie zahl der siege oder poles wurde ihm ja nicht gestichen - die strafe war damals schon ein witz und wirds immer bleiben.

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 478
Ihr habt probs die gibts nicht.
Schuhmacher geht bei allen seinen Zweikämpfen bis an die Grenzen, er nutzt jedes noch so kleine Schlupfloch um den Gegner nicht vorbeizulassen oder selbs vorbeizugehen. Sicher , das is alles sehr riskant.
Aber wenn der Gegner diese Härte nicht mitgehen will, sollte er zurückziehen, und wenn er auch so hart kämpfen möchte, dann soll er weiter kämpfen. Und dann ist es auch siene eigene Schuld wenn er ins Gras gerät...
Er hätte ja erstens zurückziehen können oder sich gegen das Wegdrücken ins Gras wehren können(Sprich nicht weglenken, sonder lenkrad grade lassen und Schumacher ins eigene Autofahren lassen).
Deshalb sehe ich den Unfall auch als stinknormalen Rennunfall an.
Beide hätten in vermeiden können, haben sie aber nicht, denn sie wollten um den Platz kämpfen und dann kann sowas schon mal passieren.
Da sehe ich Aktionen von Montoya als gefährlicher an, denn wenn Montoya von hinten angerauscht kommt und einen üben Haufen fährt, kann man nicht zurückziehen, denn er macht das ohne Rücksicht auf alles, einfach rein in die Gegnerische Karre und hoffen das die eigene Front das aushält...
Ich bin Ferrari Fan ;)
Gruß Bloodfreak

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 9403
BL00DFR34K hat geschrieben:
Ihr habt probs die gibts nicht.
Schuhmacher geht bei allen seinen Zweikämpfen bis an die Grenzen, er nutzt jedes noch so kleine Schlupfloch um den Gegner nicht vorbeizulassen oder selbs vorbeizugehen. Sicher , das is alles sehr riskant.
Aber wenn der Gegner diese Härte nicht mitgehen will, sollte er zurückziehen, und wenn er auch so hart kämpfen möchte, dann soll er weiter kämpfen. Und dann ist es auch siene eigene Schuld wenn er ins Gras gerät...
Er hätte ja erstens zurückziehen können oder sich gegen das Wegdrücken ins Gras wehren können(Sprich nicht weglenken, sonder lenkrad grade lassen und Schumacher ins eigene Autofahren lassen).
Deshalb sehe ich den Unfall auch als stinknormalen Rennunfall an.
Beide hätten in vermeiden können, haben sie aber nicht, denn sie wollten um den Platz kämpfen und dann kann sowas schon mal passieren.
Da sehe ich Aktionen von Montoya als gefährlicher an, denn wenn Montoya von hinten angerauscht kommt und einen üben Haufen fährt, kann man nicht zurückziehen, denn er macht das ohne Rücksicht auf alles, einfach rein in die Gegnerische Karre und hoffen das die eigene Front das aushält...


sag mal ein paar beispiele dazu, wann montoya sowas gemacht hat (außer monaco 04)

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 0
vogtsophob hat geschrieben:
Heinzelmann hat geschrieben:
Ich hab mir die Aktion gestern abend im Premiere noch mal in aller Ruhe angesehen. Also, die Aktion von Schumacher war schon beinhart an der Grenze. Aber das ist Rennfahren. De eine will nach vor und der andere wills verhindern. Da krachts leider schon mal. Aber Heidfeld kann an der Aktion am wenigsten dafür. Ich will aber keine Schuldigen suchen.

Thats Racing ......


Wer aber die Aktionen von Schumacher gutheißt dürfte sich auf keinen Fall wegen Montoyas Aktionen aufregen. Schumacher fährt, wenns drauf ankommt, nicht weniger rüpelhaft als Montoya ......
Der einzige Unterschied ist, das Montoya doch das eine oder andere Mal Platz lässt.

Nur bei Montoya heißts eben rüpelhaft und bei Schumacher beinhart ......



Na bei vielen ist es aber auch so, dass Schumacher schuld ist, wenn er von Montoya aus Gras gedrängt wird, wogegen Schumacher Schuld ist, wenn Heidfeld aus Gras gedrängt wird. :-=

Immerhin hat es Schumacher ja auch selber getroffen und der Ausgang es Ausritts von Heidfeld aufs gras angesichts der drohenden Rechtskurke klar war, nämich die Kollision, denke ich, dass Schumacher Heidfeld wohl kaum absichtlich abgedrängt hat. Aussder ist ja zurückgezuckt, was es kaum gemacht hätte, wenn es absicht gewesen wäre. Die Sicht aus einem F1 Cockpit ist wegen der hohen Seitenteile ja nun wirklich nicht gut, also hilft nur der Rückspiegel - und der hat nun mal einen toten Winkel. Alles in allem hat Schumacher natürlich seinen Anteil an dem Unfall, aber ich finde es zumindestens wegen der oben genannten Gründe naheliegend, dass er Heidfeld im dem Moment als er rübergezogen ist Heidfeld tatsache nicht gesehen hat, was er ja selber auch gesagt hat.


Ja, andere ....

Ich spreche immer für mich, nicht für andere. Das Schumacher selber erwischt hat ist keine Rechtfertigung, die gilt bei Montoya auch nicht.
Und Absicht habe ich Schumacher keine unterstellt, das selbe gilt für Montoya. Was Montoya nach seinen Aktionen von sich gibt, tut hier auch nix zur Sache.


Es war wie vieles andere auch ein Rennunfall. Das kommt vor und gehört auch dazu. Ich verurteile keinen dafür.

Ich habe nur gesagt, wenn man Aktionen von Montoya als rüpelhaft bezeichnet, dann kann man dies auch bei Schumacher tun, oder soll es bei beiden lassen. Denn die beiden nehmen sich nichts.

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 0
vogtsophob hat geschrieben:
Na bei vielen ist es aber auch so, dass Schumacher schuld ist, wenn er von Montoya aus Gras gedrängt wird, wogegen Schumacher Schuld ist, wenn Heidfeld aus Gras gedrängt wird. :-=

nenn mir doch bitte mal vergleichbare manöver von montoya. ich kann mich an kein manöver von jpm erinnern, bei dem er sich gegenüber einem überholenden unfair verhalten hat. er ist, wenn er selbst jemanden überholt, kompromisslos und aggressiv, aber abdrängen, auflaufen lassen, absichtlich rammen und dergleichen hab ich von montoya noch nicht gesehn.
vogtsophob hat geschrieben:
Na bei vielen ist es aber auch so, dass Schumacher schuld ist, wenn er von Montoya aus Gras gedrängt wird, wogegen Schumacher Schuld ist, wenn Heidfeld aus Gras gedrängt wird. :-=
sorry, muss dich noch mal zitieren, aber das passt halt so gut :wink: ..denn die gibts in beiden lagern:

BL00DFR34K hat geschrieben:
Da sehe ich Aktionen von Montoya als gefährlicher an, denn wenn Montoya von hinten angerauscht kommt und einen üben Haufen fährt, kann man nicht zurückziehen, denn er macht das ohne Rücksicht auf alles, einfach rein in die Gegnerische Karre und hoffen das die eigene Front das aushält...
glaubst du das wirklich??

BL00DFR34K hat geschrieben:
Schuhmacher geht bei allen seinen Zweikämpfen bis an die Grenzen, er nutzt jedes noch so kleine Schlupfloch um den Gegner nicht vorbeizulassen oder selbs vorbeizugehen. Sicher , das is alles sehr riskant.
Aber wenn der Gegner diese Härte nicht mitgehen will, sollte er zurückziehen, und wenn er auch so hart kämpfen möchte, dann soll er weiter kämpfen. Und dann ist es auch siene eigene Schuld wenn er ins Gras gerät...
also jpm, der irre rambo, aber bei ms ist das schon ok so bzw. wer ms nicht ausweicht, hat halt pech gehabt.

wenn man schon zu der erkenntnis kommt, die ich ja auch teile, nämlich, dass es im rennsport auch mal härter zugehn kann, sollte man schon an alle fahrer die gleichen maßstäbe anlegen und nicht den einen als irren rambo und den anderen als überfahrer hinstellen. für mich bleibt schumi bei dem vorfall der verursacher, wobei ich mit dem begriff "rennunfall" leben kann, da ich eine strafe in dem fall für unangebracht halte. am meisten geärgert hat mich bei der sache eh das rausschieben :wink:

über heidfelds verhalten musste ich einwenig schmunzeln, denn, dass schumi auffällig oft mit williams-piloten aneinander gerät, erkläre ich mir auch durch die beiden - mir sehr sympathischen - älteren herren am funk. ich vermute mal, dass heidfeld schon etwas "scharf gemacht" wurde und unbeliebter hat ihn die aktion bei head und williams sicher nicht gemacht - im gegensatz zu ralf hat nick gezeigt, dass er auch vor michael nicht zurück steckt und das könnte wichtig für ihn werden, falls es am ende der saison zwischen webber und ihm eng werden sollte.

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 0
roli hat geschrieben:
Hallo Motorsportfreunde

erlaubt mir eine kleine Frage, was wäre, wenn Schumacher kein Deutscher wäre. ?
.


Dann würde hier im Forum NOCH heißer diskutiert werden, denn stell Dir nur mal vor all das wäre einem Montoya passiert.....manch einer würde wieder lauthals nach seinem Rauswurf aus der F1 schreien. :wink:

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 2281
-|EisMann|- hat geschrieben:
vogtsophob hat geschrieben:
Na bei vielen ist es aber auch so, dass Schumacher schuld ist, wenn er von Montoya aus Gras gedrängt wird, wogegen Schumacher Schuld ist, wenn Heidfeld aus Gras gedrängt wird. :-=

nenn mir doch bitte mal vergleichbare manöver von montoya. ich kann mich an kein manöver von jpm erinnern, bei dem er sich gegenüber einem überholenden unfair verhalten hat. er ist, wenn er selbst jemanden überholt, kompromisslos und aggressiv, aber abdrängen, auflaufen lassen, absichtlich rammen und dergleichen hab ich von montoya noch nicht gesehn.


österreich 2001. schumacher wollte am deutlich langsameren montoya vorbei, hat das manöver sehr geschickt angesetzt, war mit der front schon vor dem williams und montoya ist in seinem verteidigungswahn auf der schmutzigen spur so lange am gas geblieben dass er die kurve nicht mehr geschafft hat. montoya ist ohne feindeinwirkung geradeaus ins kiesbett gefahren. schumacher hat das kommen sehen und rechtzeitig gebremst, wenn er das nicht gemacht hätte wäre er von montoya gerammt worden.
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Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 0
I.P. hat geschrieben:
-|EisMann|- hat geschrieben:
vogtsophob hat geschrieben:
Na bei vielen ist es aber auch so, dass Schumacher schuld ist, wenn er von Montoya aus Gras gedrängt wird, wogegen Schumacher Schuld ist, wenn Heidfeld aus Gras gedrängt wird. :-=

nenn mir doch bitte mal vergleichbare manöver von montoya. ich kann mich an kein manöver von jpm erinnern, bei dem er sich gegenüber einem überholenden unfair verhalten hat. er ist, wenn er selbst jemanden überholt, kompromisslos und aggressiv, aber abdrängen, auflaufen lassen, absichtlich rammen und dergleichen hab ich von montoya noch nicht gesehn.


österreich 2001. schumacher wollte am deutlich langsameren montoya vorbei, hat das manöver sehr geschickt angesetzt, war mit der front schon vor dem williams und montoya ist in seinem verteidigungswahn auf der schmutzigen spur so lange am gas geblieben dass er die kurve nicht mehr geschafft hat. montoya ist ohne feindeinwirkung geradeaus ins kiesbett gefahren. schumacher hat das kommen sehen und rechtzeitig gebremst, wenn er das nicht gemacht hätte wäre er von montoya gerammt worden.

auch hier hat sich montoya nicht wirklich unfair verhalten - schumi konnte ja noch reagieren, was man von heidfeld nicht behaupten kann. außerdem verstehe ich unter "rammen", dass der eine fahrer absichtlich dem anderen reinfährt - hätte jpm das getan, wäre ms nicht als zweiter ins ziel gekommen. für mich war das eher ein "rookie-fehler" - er hat sich verschätzt, mehr nicht.

Beitrag Dienstag, 08. März 2005

Beiträge: 2281
-|EisMann|- hat geschrieben:
I.P. hat geschrieben:
-|EisMann|- hat geschrieben:
vogtsophob hat geschrieben:
Na bei vielen ist es aber auch so, dass Schumacher schuld ist, wenn er von Montoya aus Gras gedrängt wird, wogegen Schumacher Schuld ist, wenn Heidfeld aus Gras gedrängt wird. :-=

nenn mir doch bitte mal vergleichbare manöver von montoya. ich kann mich an kein manöver von jpm erinnern, bei dem er sich gegenüber einem überholenden unfair verhalten hat. er ist, wenn er selbst jemanden überholt, kompromisslos und aggressiv, aber abdrängen, auflaufen lassen, absichtlich rammen und dergleichen hab ich von montoya noch nicht gesehn.


österreich 2001. schumacher wollte am deutlich langsameren montoya vorbei, hat das manöver sehr geschickt angesetzt, war mit der front schon vor dem williams und montoya ist in seinem verteidigungswahn auf der schmutzigen spur so lange am gas geblieben dass er die kurve nicht mehr geschafft hat. montoya ist ohne feindeinwirkung geradeaus ins kiesbett gefahren. schumacher hat das kommen sehen und rechtzeitig gebremst, wenn er das nicht gemacht hätte wäre er von montoya gerammt worden.

auch hier hat sich montoya nicht wirklich unfair verhalten - schumi konnte ja noch reagieren, was man von heidfeld nicht behaupten kann. außerdem verstehe ich unter "rammen", dass der eine fahrer absichtlich dem anderen reinfährt - hätte jpm das getan, wäre ms nicht als zweiter ins ziel gekommen. für mich war das eher ein "rookie-fehler" - er hat sich verschätzt, mehr nicht.


rammen? hat schumacher in melbourne etwa heidfeld gerammt? das hat doch niemand behauptet, die frage war ob jpm sich jemandem gegenüber als überholter unfair benommen hat und ob man beispiele nennen könne. das war ein beispiel. ich unterstelle jpm nicht absicht, es war ein fehler. er hat sich verschätzt (wie du richtig sagst) und das ergebnis war dass er ms gerammt hätte (auch rammen durch verschätzen ist rammen) wenn der nicht zurückgezogen hätte. ms hat damals so stark zurückgezogen dass er in der kurve zum stillstand gekommen ist und wieder anfahren musste.

heidfeld hätte auch reagieren können (wie schumacher 2001), zu dem zeitpunkt wo ihm ms klargemacht hat dass er ihn nicht vorbeiläßt. nick hat es aber vorgezogen auf dem gas zu bleiben und in die wiese auszuweichen und das war der anfang vom übel. ich werfe auch heidfeld nichts vor, es ist schon in ordnung in zweikämpfen hart zu bleiben und wenn 2 solche fahrer aufeinandertreffen kann es eben rennunfälle geben. ganz einfach.

viel wichtiger ist imho das verhalten danach. ms wettert danach nicht gegen andere fahrer, sagt lediglich wie er die situation sieht. heidfeld hat ein paar stiche gegen ms losgelassen und jpm tobt wochenlang wie ein wildgewordener herum. man kann auch sagen das ist nur sein temperament, für mich ist das ein größerer fehltritt als die kollissionen selbst.

aber eigentlich geht es hier ja nicht um jpm. der ist in melbourne ein ruhiges, unauffällliges rennen zwischen den red bull gefahren :)
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Beitrag Mittwoch, 09. März 2005

Beiträge: 0
roli hat geschrieben:
Hallo Motorsportfreunde

erlaubt mir eine kleine Frage, was wäre, wenn Schumacher kein Deutscher wäre. ?

ich, glaub, dann würde er vermutlich hier weniger kritisiert werden ;-)

roli hat geschrieben:
Adelaide 1994 Damon Hill

ungeklärte Sitation. Dh hat versuch innen zu überholen an einer Stelle die keine gute Stelle zu überholen war. Ob es absicht von MS was, weiß ich nicht. Was ich weiß ist aber, dass 1) die Saison 94 nicht nur aus Adelaite bestand und 2) DH der unverdienteste WM der F1 Geschichte gewesen wären

roli hat geschrieben:
Jerez 1997 Villeneuve

"Notbremse" und zurecht die rote Karte. Nicht das Verbrechen des Jahrhunderts, eine Notbremse halt und zurecht die rote Karten.

roli hat geschrieben:
Nürburgring 2001 kleines Brüderchen

Motorsport, wenn es zu hart ist, der soll Volleyball sehen. Zurecht kein Konsequenz der Verantworlichen.

roli hat geschrieben:
Imola 2004 Montoya


lächerlich

roli hat geschrieben:
Nein, eine gewisse Abneigung gegen Schumacher ist nicht auf Grund von Neid, sondern sehr wohl in seinem persönlichen Charakter begründet.


oder vielleicht in deiner persönlichen Charakter, bzw. an einer nicht passenden "Chemie" zwischen deinem und Schumacher Charakter begründet? Bedenkte, Sympathie und Antipahtie ist ein sehr subjektive Sache. Z.B. ist Schumacher so weit ich weiß sehr gut integriert in sein 5.te Liga Manschaft (in der Schweiz) - das sind Leute, die ihn persönlich kennen und offenbar mögen.


roli hat geschrieben:
So bin auch ich nicht einer jener Schweizer, die den deutschen jede Niederlage gönnen,

Aplaus :-)

roli hat geschrieben:
sondern als Beispiel sogar ein ganz grosser Anhänger ihrer Nationalelf, was mich hier zu Lande manchmal in einen Erklärungsnotstand bringt. ;-)

na dann sei dir die FE empfohlen, (Wembley Threas)

roli hat geschrieben:
Meine persönliche Abneigung gegenüber Schumacher liegt einzig alleine in seinem Verhalten auf der Piste.

Ich glaube eher auf deine Voreingenommenheit. Wann immer es einen Vorfall mit Schumacher, dann wird das endlos breitgetreten. Daher entsteht der Eindruck, er /(MS) wäre überdurchschnittlich oft in Vorfälle verwickelt. Kennst du eigentlich Fahrer wie Senna oder Mansell? Frag nur, weil du offenbar eher Strassenverkehr-mäßige Maßstabe an Schumachers Verhalten auf einer Rennstrecke anlegt ;-)

roli hat geschrieben:
Um auf meine einführende Frage zurück zu kommen, bin ich mir sicher, dass mancher in deutschen Landen die Sachlage etwas anders beurteilen würde, würde es sich bei Schumi um einen „Nichtdeutschen“ handeln.


Mein Nick ist vogtsophob, und zwar aus dem Grunde weil ich eine Phobie gegen B. Vogts (ein Deutscher wie ich) einwickelt habe aufgrund der Art wie er mit Niederlagen umgegangen ist. Ich glaube du denkst etwas zu sehr in Klisches. Sieh die mal die Beiträge in diesem Forum an, and think again :-)

Beitrag Mittwoch, 09. März 2005

Beiträge: 478
Also
zuerst zu den Manövern von Montoya, letztes jar war da mindestens noch son kamikazemanöver, das er viel zu optimistisch angegangen is.
Ich glaube, das war in Spa wo er in der Schikane Alonso hinten is heck gefahren is und er weiterfahren konnte und alonso sich fast in die mauer gedreht hätte...
Er war nach der ersten kurve der schikane vieeeel zu weit hinten um in der zweiten nochma angreifen zu können, er war mit seiner nase auf höhe des hinterrades von alonso und er hats trotzdem probiert. Sowas denke ich darf nich sein. wie will man denn vorbeikommen wenn man höchsten ein drittel seines eigenen autos neben dem des gegners hat ? is so ziemlich fast unmöglich. War eine echt überflüssige aktion von ihm und gefährlich zugleich...

Und jez zu dir Eismann ;)
ja ich glaube wirklich, dass die Aktionen von Montoya gefährliger sind als die von ms. er drängt einen gegner höchstens mal ab, aba da kann man sich ja gegen wehren, indem man dagegen hält. das geht nur nich wenn man hinter ms is, denn dann muss man halt zurückstecken um net abzufliegen, aba ich denke, es lässt sich keiner gern überholen und so versucht halt jeder immer schön zu blockieren.
Wenn aber monty von hinten ankommt und einem ins heck fährt, kann man da einfach nix gegen machen... wenn man abgerängt wird dagegen schon. Von daher finde ich die aktionen von monty gefährliger als die von ms.
Ich bin Ferrari Fan ;)
Gruß Bloodfreak

Beitrag Mittwoch, 09. März 2005

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Wenn ich meinen Senf mal dazu sagen darf, dann ist Heidfeld dem MS in die Karre gefahren. Klar hätte MS das auch verhindern können, aber bei dem Speed-Überschuss den Heidfeld in der Kurve hatte und MS ihm eindeutig zu verstehen gegeben hatte, dass Er die Ideallinie nicht freiwillig räumt und er auch klar die Nase vorn hatte, wusste Nick, dass er Schei.e gebaut hatte.
Ausserdem hat der immer wieder als looser betitelte Bari mit seinen 4 sec. auf Fisico doch gezeigt, dass BMW nie und nimmer nur den Hauch einer Chance hatte, vor Ferrari sich halten zu können.
Ich würde den Ball flach halten. Es tut mir für Heidfeld leid, aber für mich war Er eindeutig zu übermotiviert.
Belassen wir es bei einem "normalen" Rennunfall", wie selbst der siebenmalige Weltmeister sagt. In diesem Sinne, es gehören immer zwei zum Unfall. Keep racing!

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