formelchen hat geschrieben:
Ich habe mir auch gerade den Pressespiegel durchgelesen incl. der Stimmen aus Italien. Da geht man eher auf die Schwäche von Ferrari ein. Es gab nur eine Zeitung die fordert man möge Seb doch bitte die "Kapitänsbinde" abnehmen.
- Die Pace des SF90 ist verschwunden, versenkt von umstrittenen strategischen Beschlüssen, wie Vettel auf Kosten Leclercs den Vorzug zu geben.
- Ferrari hat nicht nur wenig Geschwindigkeit, sondern muss auch mit den negativen Aspekten der Rivalität seiner Piloten umgehen.
- Alarmglocken bei Ferrari! Vettel zeigt sich am Ende des GP in China mit seinem dritten Platz zufrieden, doch seine Leistungen liegen klar unter den Erwartungen Maranellos. Indem Leclerc ihm den Vortritt lassen muss, erspart man Vettel eine Demütigung. Doch so kann es nicht weitergehen.
- Unfähig, auf Schwierigkeiten zu reagieren, langsam, verworren, chaotisch und mit einer gescheiterten Taktik: Sämtliche Ferrari-Probleme kommen auf einer komplexen Strecke wie jener in China zum Vorschein. Zudem droht die interne Rivalität zwischen den beiden Fahrern voll auszubrechen. Wie lange wird Ferrari Kapitän Vettel noch verteidigen können?
- Vettels dritter Platz kann einem viermaligen Weltmeister nicht genügen. Leclerc wird immer mehr zum Leader, auch wenn er im Namen des Teams geopfert wird.
- Vettel verteidigt mühsam seinen Status als Ferraris Nummer-1-Fahrer, während Hamilton einen lockeren Sieg nach Hause bringt. Die Fehde zwischen Vettel und Leclerc droht Ferraris Saison ernsthaft zu destabilisieren.
- Ferrari muss aufpassen, andernfalls wird die Fehde zwischen Vettel und Leclerc ihre Saison komplett ruinieren.
- Das Donnergrollen bei Ferrari hielt noch an, als sich längst die Nacht über Shanghai gesenkt hatte. Man wird es möglicherweise die gesamte Saison über hören. Wir erleben den Aufstieg und die Tragödie des Charles Leclerc.
- Sie schaffen es einfach nicht, die Power ihres Autos freizusetzen, zudem schwächen sie sich selbst, indem sie in der Fehde ihrer beiden Fahrer kein eindeutiges Machtwort sprechen. So ist Maranello für Mercedes keine ernsthafte Konkurrenz.
- Ferrari baut wieder mal Mist.
-...und Ferrari sieht wieder mal schlecht aus. Maranello befiehlt Leclerc, sich von Vettel überholen zu lassen. Es ist ein Melodram für Ferrari, sie kreieren ihre eigenen Probleme und ruinieren Leclercs Rennen.
- Ferrari macht sich selber das Leben schwer nach den sehr polemischen Anweisungen an Vettel und Leclerc. Ferrari erlebt eine Fahrerkrise, die schwer zu managen sein wird.
- Der 1000. Grand Prix wird nicht wegen seiner tristen Feierlichkeiten in Erinnerung bleiben. Nein, er markiert zweifellos den Beginn einer sorgenvollen Zeit für Ferrari. Es ist unbestreitbar, dass Leclerc nicht länger im Schatten bleiben will. Das Rennen war eine Unabhängigkeits-Erklärung eines 21-jährigen Bengels, der lauthals seinen Willen äußert.
- Leclerc oder Vettel? Die Frage wird nach dem Formel-1-GP von China immer drängender. Noch bevorzugt der italienische Rennstall Ferrari Sebastian Vettel. Der junge Charles Leclerc macht aber kein Hehl daraus, dass er die Teamorder lieber früher als später ändern möchte.
- Ferrari machte statt mit Schnelligkeit wieder einmal mit Stallregie von sich reden.
Also ich lese da was anderes raus.... Aber ist ja nur meine Meinung