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Budgetgrenze: sinnvoll oder falsch?

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Was ist die geeignete Methode, um die Kosten weiter zu senken?

Die Budgetgrenze
8
33%
Einschränkung bei der Arbeitszeit im Windkanal
1
4%
Ausstieg aus der F1 ;-)
10
42%
Nur die Fahrergehälter kürzen
5
21%
die Mitarbeiterzahl der Teams begrenzen
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt : 24

Beitrag Freitag, 18. Januar 2008

Beiträge: 0
Moin an alle F1-Fans!

Aus aktuellem Anlass möchte ich hier mal eine Diskussion um Wege und Mittel der Kostenreduzierung anstossen.

In letzter Zeit waren verschiedene Dinge im Gespräch:

Es gab Stimmen, die dafür waren oder sind, die Arbeit in den Windkanälen einzuschränken, um auf diesem Wege die Kosten zu senken.

Nun gibt es Stimmen, nach denen ein festes Budget für alle Teams eingeführt werden soll. Diesbezüglich scheint es schon bald ein Treffen von den FIA-Funktionären mit den Teamchefs zu geben.

Bei beiden Methoden kommen viele Fragen auf: Wie soll die Kontrolle aussehen? Welche Art von Kosten fallen unter die Budgetgrenze und welche nicht (Stichwort Fahrergehälter)?? Wie hoch muss eine Budgetgrenze angesetzt werden oder wie viele Stunden Windkanalarbeit sollte man erlauben??

Und gibt es noch ganz andere Wege, an die bisher niemand Gedacht hat?


Meine Meinung:

Ich halte die Budgetgrenze für ideal. Voraussetzung ist, dass man Methoden entwickelt, mit denen man das tatsächlich ausgegebene Geld und dessen Verwendung zweifelsfrei kontrollieren kann.

Bei der Eingrenzung der Arbeit im Windkanal gäbe es ebenfalls Probleme bei der Kontrolle.

Bei der Budgetgrenze könnte es geschehen, dass die "kleinen" Teams wieder näher an die "großen" heranrücken, da sie ohnehin ein kleines Budget haben und sich nicht umstellen müssten. Die großen "Werksteams" hingegen müssten ihre komplette Arbeitsweise umstellen und könnten ins Schlingern geraten. Sie müssten nun überlegen, in welchen Bereichen sie ihre Prioritäten setzen und wo sie die Investitionen zurückschrauben. Diesen Gedanken finde ich sehr interessant.


Also, was meint ihr dazu?? Anregungen, neue Ideen und Meinungen bitte!!!

Beitrag Freitag, 18. Januar 2008

Beiträge: 0
Formulaone hat geschrieben:
Ich halte die Budgetgrenze für ideal. Voraussetzung ist, dass man Methoden entwickelt, mit denen man das tatsächlich ausgegebene Geld und dessen Verwendung zweifelsfrei kontrollieren kann.
Das ist wohl das grösste Problem. Wie will man verhindern, dass Leistungen nicht einfach ausserhalb des Teambudgets abgerechnet werden.
Ich sehe für dieses Problem absolut keine Lösung, ausser man vertraut einfach darauf, dass die Teams alle Fairplay betreiben. :roll:

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 0
Ich denke das könnte man in den Griff bekommen das Budget zu kontrollieren bzw. das die festgeschriebene Obergrenze einhält. Nurt Sponsoringgelder sind ja glaub ich davon ausgeschlossen und die kann man ja auch ins Auto stecken...

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 0
Dann müsste man wohl auch irgendwelche Pauschalen festlegen, für Bauteile von Zulieferfirmen, das dürfte aber wohl nicht ganz so einfach sein.
Zudem stellt sich noch die Frage wie die Infrastruktur verrechnet würde.
Schlussendlich sind dies keine kleinen Anschaffungen und je nachdem treten diese auch nicht zyklisch auf. Auch hier gäbe es wieder einiges an Spielraum über Investoren, welche die ganzen Anlagen dann zu einem Traumpreis wieder an die Teams ausleihen. Hier wären wohl auch Pauschalen nötig, bei welcher eine Kommision die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Anlagen, welche die Teams betreiben, irgendwie mit einer Zahl ausdrücken, welche man auch in die Berechnung einfliessen lassen müsste.
Wie genau ein Team ein Budget aufstellen kann ist auch fraglich, was passierte bei einer Überschreitung genau und wie verhindert man, dass ein Team Umbuchungen von einem aufs andere Geschäftsjahr tätigen kann.
Man darf gespannt sein auf den genauen Vorschlag, wie das ganze umgesetzt werden soll, die Idee ist jedenfalls sicher die beste seit langem, nur an der Umsetzung zweifle ich etwas. :roll:
Zuletzt geändert von deleted am Samstag, 19. Januar 2008, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 0
Tolle Idee stuephi. Aber du hast Recht, die Umsetzung ist schwer. Denn es ist ja nicht damit getan das die FIA ein paar Leutchen zu den Teams schickt die die Finanz- und Ausgabebücher kontrollieren, da steckt viel mehr dahinter. Aber diese Lösung ist immer noch besser als das Maßnahmenpaket vom 7. Dezember, da fällt die F1 nur wieder in die Steinzeit

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 0
Ich hoffe nur die FIA lässt da nicht wieder einen 'Schnellschuss' raus, sondern präsentiert einen Vorschlag, der von allen Teams getragen wird und der auch nicht, von Anfang an, das Vertrauen der Fans in diese Kostensparmassnahme verspielt.

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 0
Ich glaube Ecclestone hat mal gesagt: Das sparen in der Formel 1 ist sinnlos. Das eingesparte Geld geben die Teams dann für noch größere Hospitelitys aus. (war glaub ich im zusammenhang mit den Motorenregeln) :-P
Und jetzt schauen wir uns mal das neue McLaren Zelt an.

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 0
Nun ja, das wäre ja nicht weiter schlimm. Die können ja Zelte kaufen, Motorhomes vergolden und jeden Abend Hummer mit Kaviarfüllung servieren, das hindert immerhin die ärmeren Teams nicht daran leistungsmässig mit den Topteams gleichzuziehen. :D)

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 183
Mir gefällt der Vorschlag irgendwie nicht so, da können sie die F1 auch gleich zur Einheitsserie à la US-Rennsport umbauen.

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 0
Vielleicht wäre es auch sinnvoll das die Teams immer bis zum 1. Januar für die neue Saison einen Finanzplan vorlegen müssen für welche Bereiche sie ihr begrenztes Budget einsetzen werden. Also das man das nach dem 1. Januar dann nicht mehr ändern kann. Aber mal sehen, ich hoffe die FIA und die Teams lassen sich da eine gute Lösung einfallen die für alle transparent ist.

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008
Ori Ori

Beiträge: 6000
Meiner Meinung nach kann man eine Budgetgrenze nicht kontrollieren.
Ich habe viel temporär in Versicherungen und Banken gearbeitet :arrow:
Umbuchungen :arrow: Vertuscherei!!!
Bild

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008
0ph 0ph

Beiträge: 1358
ich finde man sollte mal zuerst bei den fahrergehältern anfangen...
60 Millionen damals für Schumacher halte ich für Übertrieben...
selbst 20 Millionen sind zuviel :roll:
naja aber die Geldgier ist ja unendlich

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008
Ori Ori

Beiträge: 6000
0ph hat geschrieben:
ich finde man sollte mal zuerst bei den fahrergehältern anfangen...


Das halte ich persönlich auch für sinnvoll! :arrow:
Bild

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 45834
PeterPan©LunaF1 stuephi hat geschrieben:
Formulaone hat geschrieben:
Ich halte die Budgetgrenze für ideal. Voraussetzung ist, dass man Methoden entwickelt, mit denen man das tatsächlich ausgegebene Geld und dessen Verwendung zweifelsfrei kontrollieren kann.
Das ist wohl das grösste Problem. Wie will man verhindern, dass Leistungen nicht einfach ausserhalb des Teambudgets abgerechnet werden.
Ich sehe für dieses Problem absolut keine Lösung, ausser man vertraut einfach darauf, dass die Teams alle Fairplay betreiben. :roll:


Ich zitiere mal ein Stück aus einem MSa-Bericht diese Woche Dienstag:

"Bei der Ausgabengrenze fällt das Betrügen schwer. Denn die FIA ist nicht mehr das maßgebliche Kontrollordan - sondern das Finanzamt. Das erhält von jedem Team einen Jahresabschluss mit Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung. Alle Ausgaben sind also aktenkundig. Die FIA könnte beim Durchbrechen von Grenzen nur Sportstrafen verhängen. Aber wer sein Finanzamt austrickst und erwischt wird, muss mit bösen juristischen Folgen rechnen. Das macht die Formel-Spar durchsetzbar."

Ist nur ein Stückchen aus einem sehr interessanten Artikel von Norbert Ockenga. Das Problem, das sich für mich stellt, fast alle Teams sind eigentlich an andere Firmen gekoppelt. Nehmen wir mal das Beispiel McLaren. McLaren ist ja unterteilt in verschiedenen Firmen, zum einen das Formel-1 Team, aber auch andere (zum Beispiel jene Firma, die mit Microsoft die Einheitselektronik gebaut hat), zum Beispiel baut McLaren ja auch Straßenautos. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass McLaren Ausgaben für das Formel-1 Team dann eben über andere Firmen tätigen. Bei Herstellern wie Ferrari, Honda, Toyota und wie sie alle heißen, geht das natürlich noch viel einfacher. Aber so und so werden dann die Kosten beschränkt werden, weil es sticht schon ins Auge, ob ein Team 400 Millionen im Jahr ausgibt, oder 150 Millionen. Zum Beispiel wenn im Paddock weiter Hochhäuser aufgebaut werden.

Ausgenommen von der Budgetobergrenze sind Fahrer- und Teamchefgehälter, PR und Marketing, sowie Motoren. Im Detail soll das aber alles bei einem Treffen am 31. Januar festgelegt werden.

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 45834
MythosF1 hat geschrieben:
Tolle Idee stuephi. Aber du hast Recht, die Umsetzung ist schwer. Denn es ist ja nicht damit getan das die FIA ein paar Leutchen zu den Teams schickt die die Finanz- und Ausgabebücher kontrollieren, da steckt viel mehr dahinter. Aber diese Lösung ist immer noch besser als das Maßnahmenpaket vom 7. Dezember, da fällt die F1 nur wieder in die Steinzeit


Auch das wäre außerdem schwierig zu umsetzen. Ein weiteres Stückchen aus dem Artikel: "Die Zeit, die man im Windkanal und vorm Rechner verbringt kann nicht kontrolliert werden - notfalls bucht man sich zwecks illegaler Ausweichmanöver unter Pseudonym an irgendwelchen Unis oder Forschungszentren ein."

Aber selbst wenn man sich nicht wo anders einträgt, wie will die FIA sowas handhaben? Schickt die FIA zu jedem Team ein Männchen, das die Teams rund um die Uhr überwacht? Und besteht da nicht auch die Gefahr, dass das Männchen bestochen werden könnte oder sowas in diese Richtung? Und stellt euch nur mal vor, Ferrari wird wieder alle in Grund und Boden fahren, was das für Diskussionen aufwirft: "Die FIA hat Ferrari mal wieder mehr Stunden im Windkanal gestatt und und und." Gut letzter Punkt ist jetzt nicht so gravierend, aber man sieht, auch das wirft Probleme auf.

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008
Ori Ori

Beiträge: 6000
@MichaelZ: Das ist genau das Problem bei grossen Firmen, die können
ihre Zahlen umbuchen solange, bis niemand mehr die Buchhaltung
durchschauen kann. Aber Du hast Recht, man kann den Unterschied
schon daran erkennen wie ein Team auftritt. :arrow:
Bild

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
Ich zitiere mal ein Stück aus einem MSa-Bericht diese Woche Dienstag:

"Bei der Ausgabengrenze fällt das Betrügen schwer. Denn die FIA ist nicht mehr das maßgebliche Kontrollordan - sondern das Finanzamt. Das erhält von jedem Team einen Jahresabschluss mit Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung. Alle Ausgaben sind also aktenkundig. Die FIA könnte beim Durchbrechen von Grenzen nur Sportstrafen verhängen. Aber wer sein Finanzamt austrickst und erwischt wird, muss mit bösen juristischen Folgen rechnen. Das macht die Formel-Spar durchsetzbar."

Ist nur ein Stückchen aus einem sehr interessanten Artikel von Norbert Ockenga. Das Problem, das sich für mich stellt, fast alle Teams sind eigentlich an andere Firmen gekoppelt. Nehmen wir mal das Beispiel McLaren. McLaren ist ja unterteilt in verschiedenen Firmen, zum einen das Formel-1 Team, aber auch andere (zum Beispiel jene Firma, die mit Microsoft die Einheitselektronik gebaut hat), zum Beispiel baut McLaren ja auch Straßenautos. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass McLaren Ausgaben für das Formel-1 Team dann eben über andere Firmen tätigen
Genau, dies ist buchhalterisch sogar korrekt. So kann eine Firma für Geld etwas produzieren und einer anderen Firma quasi 'verschenken', deshalb auch mein Vorschlag mit den Pauschalen für eingebrachte Teile anderer Unternehmen und für die Infrastruktur. Da müsste man wohl einen Leistungskatalog erstellen, für jedes einzelne Teil (abgesehen von kleinen Ramsch) und auch für jedes eingesetzte Werkzeug inkl. Windkanälen, 'Supercomputern' etc.
Zuletzt geändert von deleted am Samstag, 19. Januar 2008, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 45834
PeterPan©LunaF1 stuephi hat geschrieben:
Nun ja, das wäre ja nicht weiter schlimm. Die können ja Zelte kaufen, Motorhomes vergolden und jeden Abend Hummer mit Kaviarfüllung servieren, das hindert immerhin die ärmeren Teams nicht daran leistungsmässig mit den Topteams gleichzuziehen. :D)


Völlig richtig!

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 45834
MythosF1 hat geschrieben:
Vielleicht wäre es auch sinnvoll das die Teams immer bis zum 1. Januar für die neue Saison einen Finanzplan vorlegen müssen für welche Bereiche sie ihr begrenztes Budget einsetzen werden. Also das man das nach dem 1. Januar dann nicht mehr ändern kann. Aber mal sehen, ich hoffe die FIA und die Teams lassen sich da eine gute Lösung einfallen die für alle transparent ist.


Da ist die Chance, dass Beschissen wird noch größer.

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 45834
Ori hat geschrieben:
0ph hat geschrieben:
ich finde man sollte mal zuerst bei den fahrergehältern anfangen...


Das halte ich persönlich auch für sinnvoll! :arrow:


Stimmt, aber nein stuephi, nicht falsch verstehen: Selbst wenn die Fahrer nur 2 Cent pro Jahr verdienen, finde ich das Verbot der Traktionskontrolle gut! :)

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 1229
Das is ja der größte S**** weil man kan den Teams nicht verbieten wie viel Geld man ausgegibt? Und mit den Fahrer gehälter sinken aber nur ein bisschen weil die sind ja auch viel Unterwegs und müssen Hart Arbeiten
Bild

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 0
Vielleicht gibt es auch ein einheitliches Buchhaltungssystem für alle F1 Teams so dass die FIA alle Schritte genau überwachen kann.

Beitrag Sonntag, 20. Januar 2008

Beiträge: 19
...bleibt bei aller gerechtfertigter kritische Betrachtung wohl eine sinnvolle Idee! Eine Idee übrigens auf die sich alle Teams (bis auf wer wohl schon: Ferrari!) einigen konnten. Wichtig is das alle die Idee akzeptieren.
Denke bisher wurden von der FIA auch bei technischen Regeln immer wieder Schlupflöcher erfolgreich gestopft und spätestens seit der (willkürlich hohen Bestrafung von Mclaren weil Mosley dieses Team nun mal nicht mag!) werden es ich wohl die Teams sehr genau überlegen ob sie bei den Budgetgrenzen mogeln...

Beitrag Sonntag, 20. Januar 2008

Beiträge: 3303
Typsiche Mosley Schei... . Wieder mal viel Wind machen und sobald man das ganze auch nur aus der Nähe betrachtet ist es überhaupt nicht machbar .

Man will den Teams den zweiten Windkanal verbieten .
Na und dann vermieten die Teams das Teil an eine Fremdfirma die im Auftrag des Sponsors die CW -Werte von Wodka-Flaschen testet .

Man will die Windkanalzeiten limitieren
Wenn das mal keine Arbeitsplätze gibt . Pro Windkanal rund um die Uhr ,365 Tage im Jahr macht das mindestens 5 Leute , Urlaub und Schnupfen nicht eingerechnet .

Man will den Etat kürzen .
Wer schon mal seiner 16 jährigen Tochter versucht hat das obligatorische Taschengeld so einzuteilen das sie nur noch 10 Euro für Klamotten und Farbe pro Monat ausgibt obwohl sie 50 Euro zur Verfügung hat der weiss das sowas überhaupt nicht funktionieren kann .
Wenn z.Bsp. 50 Mille pro Jahr zugelassen werden ,dann testet Toyota eben ab sofort keine Aufhängungsteile für die F1 mehr sondern hat mit sofortiger Wirkung ein F3 Team . Dann steht auf dem Buchungsbeleg für Finanzamt nicht der neue 10 mill. Dollar Computer als Investition fürs Racing Team sondern für die Organisation der Firmenkantine im Stammwerk .

Wenn nur noch 500 Leute pro Team zugelassen werden dann werden eben die anderen 300 "ausgelagert ".

Die F1 will Kosten spraren .

Dann wäre zu aller erst mal ein Regelwerk von Nöten ,das länger wie 12 Monate aktuell ist .
Dann könnte man z.Bsp. die Zahl der Teammitglieder an der Rennstrecke ,in den Boxen und am Auto limitieren ( und das könnte man sogar nachprüfen ,wenn man zählen kann )
Dann könnte man z.Bsp. den Platz für die VIP Burgen limitieren und die Fresspaläste von Red Bull .McLaren ,Ferrari und Co. irgendwo auf die Wiese 5 km abseits der Strecke verbannen .
Man könnte die Testmöglichkeiten ganz einfach über Reifenkontigente reglementieren und das ganze Testgeschehen so lenken das die Veranstalter der GPs etwas davon haben .

Und nicht zuletzt die nach wie vor beste Methode in der F1 zu sparen wäre Mosley absetzen !!!!

Beitrag Sonntag, 20. Januar 2008

Beiträge: 19
...ja Mosley hat sicher seinen Zenit überschritten hoffe er tritt bald zurück.

Mir gefiehl die F1 Zei als es nur noch 150 l fürs Rennen gab
keine Boxenstopps wegen Benzin oder Reifen.

Das war Racing und kein taktisches Geplänkel und Motoren die auf 50 % mehr Sparsamkeit als heute getrimmt wurden sind auch nicht das schlechteste

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