LotusFan hat geschrieben:
Und nicht zuletzt die nach wie vor beste Methode in der F1 zu sparen wäre Mosley absetzen !!!!
Angeblich ist doch der Job des FIA-Präsidenten Ehrenamtlich
0ph hat geschrieben:
ich finde man sollte mal zuerst bei den fahrergehältern anfangen...
60 Millionen damals für Schumacher halte ich für Übertrieben...
selbst 20 Millionen sind zuviel
naja aber
die Geldgier ist ja unendlich
Richtig, siehe Erdölkonzerne (Benzin, Öl) und Energieriesen (Strom, Gas)! Die Fahrergehälter sind mehr als angemessen und sie sollten noch mehr verdienen- oder ist es euch lieber das sich die Global-Player alles untereinander aufteilen (was sie eigentlich sowieso tun)? Die Werke und Sponsoren die in die F1 Millionen investieren kalkulieren knallhart, und sie würden niemals mitmischen wenn es sich für sie nicht kräftig auszahlen würde.
In diesem Multi-Milliardenspiel F1 sind die Fahrer die Hauptdarsteller auf deren Rücken gigantische Summen verdient werden. Und einigen ihrer Meinung nach sollen sich die Firmenbosse immer fettere Zigarren wegen der immer fetteren Gewinne anzünden, und ihren Reichtum weiter vergrößern und alles für sich behalten……
Die meisten F1 Fahrer kommen aus ganz normalen Verhältnissen, die als Normalos niemals die Möglichkeiten hätten auf eine dieser unbezahlbaren Elite-Universitäten zu gehen, wo sich die Firmenmultis ihren Nachwuchs ranzüchten lassen, weil auf dieses System basierend bleibt das schöne viele Geld was wir ausgeben immer schön auf ihren Konten. Von daher sollen die mal schön tief in die Taschen greifen und den Jungs ordentlich was zukommen lassen.
Die FIA wird es niemals schaffen das Budget der Werke zu kontrollieren, weil die sind mit zig Tochter- und Unterfirmen quer über den Globus verteilt. Für sie ist es ein leichtes wie z.B. einen Windkanal im Amazonas dank weltweiter Datenvernetzung aus England oder Japan aus zu betreiben. Und außerdem hat die FIA als Obrichkeit nicht die Kontrollmöglichkeiten wie es sie der jeweilige Staat hat, die bei Gesetzes Verstößen Einblick in sämtliche Vorgehensweisen hätten. Also ist diese „Budgetobergrenze“ wieder einmal eine Luftnummer.
Außerdem Trauen sich die Werke untereinander sowieso nicht über den Weg, weil die Versuchung und Möglichkeiten einfach zu groß sind.
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allez-xl!