http://www.f1welt.com/newscenter/2003/11/11669.html
So wie es aussieht, haben brasilianische Gerichte das Rennen gekippt. So leid es mir tun würde, gäbe es ein Rennen weniger, habe ich aber vollstes Verständnis dafür, dass man die sauer verdienten Steuergelder der Brasilianer sicherlich sinnvoller anlegen kann als in ein Formel 1 Rennen. Das man das in Melbourne mitmacht, ist zwar schön, aber auch hier könnte ich verstehen, wenn man irgendwann aufhört. Möglicherweise wäre es sinnvoll, wenn man die Veranstalter der einzelnen Grand Prix finanziell höher beteiligen könnte. Denn für Bernie E ist es mit Sicherheit kein Verlustgeschäft.