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Bahrain GP - Manama 2013

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Beitrag Montag, 22. April 2013

Beiträge: 2343
x-toph hat geschrieben:
das äusserst witzige in diesem fall ist doch aber, dass jene vettel fans die sich so verbissen gegen "verschwörungstheorien" wehren, bei einem roten team im vergangenen jahr ganz groß von eben solchen theorien redeten (inwiefern hier nun die schwache phase des brasilianers sich mit einschneidungen seitens des teams überschnitt, möchte ich nicht als weitere diskussion anfangen).

Witzig in dem Zusammenhang ist natürlich auch, dass jene die die Alonso/Massa Verschwörungstheorie in Reich der Fabeln verwiesen haben, nun größtenteils gleiches aber bei Red Bull ausmachen wollen.

x-toph hat geschrieben:
ebenfalls witzig ist, dass von oben genannten fans bei webber mitunter schwächen herbegeredet werden, obschon er in diesen "schwachen momenten" keinen einfluss auf das procedere hat, den bereich welchen er beeinflussen kann jedoch offensichtlich fehlerlos absolviert.

Du meinst also, er habe keinen Einfluss auf so Vorfälle wie in China oder aktuell in Bahrain, wo er dem Gegner ins Auto fährt, oder seine schlechten Starts, die er immer mal wieder einstreut? Oder den Umgang mit den Reifen? Usw.usf?

x-toph hat geschrieben:
fakt ist, dass es eine pro-team teamorder war.
wie das bei vettel enden kann, wenn er unbedingt will, es aber doch zu eng wird, hat er ja schon ab und an und auch am eigenen teamkollegen bewiesen.
oder willst du ernsthaft erzählen, dass vettel webber hätte vorbeilassen müssen, hätte die reihenfolge zu diesem zeitpunkt anders ausgesehen.
folgt man dem teamfunk, hatte man bei redbull scheinbar und das wohl nicht zu unrecht ein besonderes auge auf rosberg, der ja am ende nicht so durfte, wie er gekonnt hätte.
ein zweikampf der beiden redbull und gar ein gegenseitiger abschuss, hätte die mercedes ran und /oder vorbei gebracht. als vettel an webber vorbei ging, fuhr dieser ja schon lange nicht mehr mit vollem dampf.

Wie lange ist das jetzt her? Über 2 Jahre. Ein Fahrer entwickelt sich immer noch weiter - vorallem wenn er noch so jung ist. Aus Fehlern wie diesen, hat er eigentl. immer Lehren draus gezogen und diese nicht wiederholt. Keine Ahnung, woraus du ihm da jetzt einen Strick drehen willst.

Und von welcher Situation sprichst du jetzt, wo Vettel bei vertauschten Rollen Webber hätte vorbei lassen sollen? In Malaysia? Warum hätte er da so eine Anweisung bekommen sollen? Webber bekam doch auch keine, dass er Vettel vorbeilassen soll!?
Zuletzt geändert von FlyingLap am Montag, 22. April 2013, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Montag, 22. April 2013

Beiträge: 355
formelchen hat geschrieben:
Leider nichts neues von den üblichen Verdächtigen. :lol: :lol:

Da wird aufs peinlichste Versucht Webber stark zu reden und Vettel schlecht zu machen, obwohl Vettel den Webber nun schon das 5. Jahr im Griff hat - wovon er ein Jahr im schwächeren Torro Rosso saß.

Wenn ihr das was ihr schreibt ernst meint, sei euch der Spaß gegönnt. :lol: :lol: :lol:


Falls du jetzt mich damit meinst muß ich dir leider sagen und das habe ich hier schon einige male erwähn,t daß ich Vettel zweifellos für den Besseren der beiden RBR Fahrer halte.
Aber wenn dir die Argumente ausgehen ziehst du halt die Aussagen anderer User ins lächerliche. Ist man von dir ja gewohnt.

Beitrag Montag, 22. April 2013

Beiträge: 45812
x-toph hat geschrieben:

das äusserst witzige in diesem fall ist doch aber, dass jene vettel fans die sich so verbissen gegen "verschwörungstheorien" wehren, bei einem roten team im vergangenen jahr ganz groß von eben solchen theorien redeten (inwiefern hier nun die schwache phase des brasilianers sich mit einschneidungen seitens des teams überschnitt, möchte ich nicht als weitere diskussion anfangen).


Also ich seh das Thema so: Jedes Team richtet sich erstmal nach dem schnelleren Fahrer aus: Das ist Alonso bei Ferrari und eben Vettel bei Red Bull. Absichtlich den Teamkollegen einbremsen macht meines Erachtens weder Ferrari, noch Red Bull. Was aber schon passiert sind Stallorder pro Nummer-1-Fahrer. Und manchmal eben auch materielle Bevorzugungen, wenns nur mal einen neuen Flügel oder sonst was gibt.

Wie dem auch sei: Webbers Tage bei Red Bull sind gezählt - jetzt fehlte neben Vettel auch Marko bei der 200-GP-Feier...

Beitrag Montag, 22. April 2013

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formelchen hat geschrieben:
Da wird aufs peinlichste Versucht Webber stark zu reden und Vettel schlecht zu machen, obwohl Vettel den Webber nun schon das 5. Jahr im Griff hat - wovon er ein Jahr im schwächeren Torro Rosso saß.


Der Toro Rosso war nicht schwächer. Er hatte den stärkeren Ferrari-Motor und bis auf diesen dasselbe Chassis wie Red Bull. Heute sind die Konstruktionen nicht mehr gleich, weils nicht mehr sein darf.

Beitrag Montag, 22. April 2013

Beiträge: 2343
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Da wird aufs peinlichste Versucht Webber stark zu reden und Vettel schlecht zu machen, obwohl Vettel den Webber nun schon das 5. Jahr im Griff hat - wovon er ein Jahr im schwächeren Torro Rosso saß.


Der Toro Rosso war nicht schwächer. Er hatte den stärkeren Ferrari-Motor und bis auf diesen dasselbe Chassis wie Red Bull. Heute sind die Konstruktionen nicht mehr gleich, weils nicht mehr sein darf.

Toro Rosso bekam aber nicht zum gleichen Zeitpunkt die neusten Entwicklungen wie Red Bull.

Beitrag Montag, 22. April 2013

Beiträge: 45812
Dafür hatte man den besseren Motor. Red Bull war 2008 noch kein Topteam. Toro Rosso war noch ganz anders aufgestellt: Berger wollte Toro Rosso zum Spitzenteam machen und war auf nem guten Weg, aber dann ist Red Bull quergeschossen, weil das A-Team schlecht aussah. Deswegen ging ja auch Berger.

Beitrag Montag, 22. April 2013

Beiträge: 2343
MichaelZ hat geschrieben:
Dafür hatte man den besseren Motor. Red Bull war 2008 noch kein Topteam. Toro Rosso war noch ganz anders aufgestellt: Berger wollte Toro Rosso zum Spitzenteam machen und war auf nem guten Weg, aber dann ist Red Bull quergeschossen, weil das A-Team schlecht aussah. Deswegen ging ja auch Berger.

Sicher war der Ferrari-Motor etwas besser, aber Red Bull bekam halt trotzdem die neusten Entwicklungen als erstes, wohingegen Toro Rosso einige Rennen warten musste.

Von daher kann man nun beim besten Willen nicht sagen, dass der Toro Rosso das bessere Auto war.

Was das mit Berger und seinen Plänen zutun hat, erschließt sich mir gerade nicht.

Beitrag Montag, 22. April 2013
AWE AWE

Beiträge: 13287
formelchen hat geschrieben:
Leider nichts neues von den üblichen Verdächtigen. :lol: :lol:

von dir und deinesgleichen kommt doch immer die gleiche Leier :D

Da wird aufs peinlichste Versucht Webber stark zu reden und Vettel schlecht zu machen, obwohl Vettel den Webber nun schon das 5. Jahr im Griff hat - wovon er ein Jahr im schwächeren Torro Rosso saß.

von deinen peionlichen Versuchen Tatsachen zu ignorieren um Seppel im Glanz der aufgehenden Sonne zu zeigen.mal ganz zu schweigen . Alonso hat Massa drei Jahre im Griff , Rosberg hatte Schumacher drei Jahre im Griff . Da ist dir bekanntlich kein Versuch zu peinlich um die beiden zumindest auf Augenhöhe mit dem TK zu sabbern .

Wenn ihr das was ihr schreibt ernst meint, sei euch der Spaß gegönnt. :lol: :lol: :lol:

das gönnen wir dir doch hier bereits seit Jahren

Beitrag Montag, 22. April 2013

Beiträge: 1679
Du meinst also, er habe keinen Einfluss auf so Vorfälle wie in China oder aktuell in Bahrain, wo er dem Gegner ins Auto fährt, oder seine schlechten Starts, die er immer mal wieder einstreut? Oder den Umgang mit den Reifen? Usw.usf?


ich frag jetzt einfach mal direkt. ist eine dermaßen blöde frage ernst gemeint?
um es zu konkretisieren, ja es sind mitunter die schlechten starts, bei denen webber nicht später den fuss auf dem gas hat, als alle anderen und alles folgende automatisierte abläufe sind, auf die der fahrer keinen einfluss mehr hat.

Und von welcher Situation sprichst du jetzt, wo Vettel bei vertauschten Rollen Webber hätte vorbei lassen sollen? In Malaysia? Warum hätte er da so eine Anweisung bekommen sollen? Webber bekam doch auch keine, dass er Vettel vorbeilassen soll!?


steckt hinter deiner art der fragenstellerei eigentlich ein bestimmtes schema, das du verfolgst? es macht nämlich den anschein. es wird hier suggeriert, malaysia hätte es eine pro webber teamorder gegeben. dieses pro webber verfahren des teams dort, so wie es hier scheinbar zwanghaft herbeigeredet wird, impliziert doch, dass vettel webber hätte vorbeilassen müssen, hätte die reihenfolge in runde 56 anders ausgesehen.

Da wird aufs peinlichste Versucht Webber stark zu reden und Vettel schlecht zu machen, obwohl Vettel den Webber nun schon das 5. Jahr im Griff hat - wovon er ein Jahr im schwächeren Torro Rosso saß.


es ist der scheinbar zwecklose versuch einiger noch halbwegs vernünftig denkender menschen die peinlichen thesen einiger fanatiker, welche die weltmeisterautos der letzten drei jahre auch mal gerne zu mittelfeldautos degradieren u. ä., wenigstens halbwegs zu relativieren.
nicht mehr und nicht weniger.
woher nun deine these vom schwächeren torro rosso kommt, erfrage ich lieber nicht.

Beitrag Montag, 22. April 2013

Beiträge: 2343
x-toph hat geschrieben:
ich frag jetzt einfach mal direkt. ist eine dermaßen blöde frage ernst gemeint?
um es zu konkretisieren, ja es sind mitunter die schlechten starts, bei denen webber nicht später den fuss auf dem gas hat, als alle anderen und alles folgende automatisierte abläufe sind, auf die der fahrer keinen einfluss mehr hat.

Was soll an der Frage blöd sein? Und natürlich ist sie ernst gemeint.

Du sagst, dass Webber in den Bereichen, die er beeinflussen kann, fehlerlos agiert. Und wenn ich mir da eben so Vorfälle wie in den letzten beiden Rennen, wofür er einmal bestraft und einmal verwarnt wurde, anschaue, oder ich mir seine Starts in Erinnerung rufe, die nicht immer die besten sind (auch im Verhältnis zum Teamkollegen), frag ich mich schon, inwiefern du glaubst, dass er da keinen Einfluss drauf hat!? Und das der Fahrer keinen Einfluss bei der Startprozedure hat, ist doch eine Ammenmärchen. Du musst die einzelnen Parameter im Zusammenhang mit den Ingieneuren einstellen und dann beim Start natürlich immer noch eine gute Reaktionszeit und entsrpechend ein gutes Gas/Kupplungs-Spiel haben, um optimal zu starten und möglichst wenig Wheelspin zu haben.

x-toph hat geschrieben:
steckt hinter deiner art der fragenstellerei eigentlich ein bestimmtes schema, das du verfolgst? es macht nämlich den anschein. es wird hier suggeriert, malaysia hätte es eine pro webber teamorder gegeben. dieses pro webber verfahren des teams dort, so wie es hier scheinbar zwanghaft herbeigeredet wird, impliziert doch, dass vettel webber hätte vorbeilassen müssen, hätte die reihenfolge in runde 56 anders ausgesehen.

Da steckt kein bestimmtes Schema dahinter. Stören dich generell nachfragen, oder auf was zielst du hinaus?

Vettel hätte laut Order Webber überhaupt nicht überholen dürfen, warum glaubst du dann, er hätte im umgekehrten Fall einen Order befolgt, die ihm sagt, er solle Webber wieder vorbeilassen? Von daher macht es doch keinen Unterschied ob das nun eine Teamorder fürs Team oder Fahrer war.

Beitrag Montag, 22. April 2013
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FlyingLap hat geschrieben:
x-toph hat geschrieben:
das äusserst witzige in diesem fall ist doch aber, dass jene vettel fans die sich so verbissen gegen "verschwörungstheorien" wehren, bei einem roten team im vergangenen jahr ganz groß von eben solchen theorien redeten (inwiefern hier nun die schwache phase des brasilianers sich mit einschneidungen seitens des teams überschnitt, möchte ich nicht als weitere diskussion anfangen).

Witzig in dem Zusammenhang ist natürlich auch, dass jene die die Alonso/Massa Verschwörungstheorie in Reich der Fabeln verwiesen haben, nun größtenteils gleiches aber bei Red Bull ausmachen wollen.

Na dann mal Butter bei die Fische , Wer hat denn ersnthaft behauptet ,das Alfons nicht die eindeutige und vertraglich festgelegte Nr.1 ist und Massa nur den Wasserträger spielen darf .
x-toph hat geschrieben:
ebenfalls witzig ist, dass von oben genannten fans bei webber mitunter schwächen herbegeredet werden, obschon er in diesen "schwachen momenten" keinen einfluss auf das procedere hat, den bereich welchen er beeinflussen kann jedoch offensichtlich fehlerlos absolviert.


Du meinst also, er habe keinen Einfluss auf so Vorfälle wie in China oder aktuell in Bahrain, wo er dem Gegner ins Auto fährt, oder seine schlechten Starts, die er immer mal wieder einstreut? Oder den Umgang mit den Reifen? Usw.usf?

Seine "schlechten Starts " sind wohl eher das Produkt etwas schusseliger Techniker und das der Fahrer neuerdings Einfluß auf die Propgrammierung hat ,war mir jetzt neu . Dem Gegner ins Auto fahren soll auch schon anderen passiert sein und der der sich ständig über die Reifen aufregt wenns mal nicht klappt ,ist nicht Webber sondern eher sein TK.
x-toph hat geschrieben:
fakt ist, dass es eine pro-team teamorder war.
wie das bei vettel enden kann, wenn er unbedingt will, es aber doch zu eng wird, hat er ja schon ab und an und auch am eigenen teamkollegen bewiesen.
oder willst du ernsthaft erzählen, dass vettel webber hätte vorbeilassen müssen, hätte die reihenfolge zu diesem zeitpunkt anders ausgesehen.
folgt man dem teamfunk, hatte man bei redbull scheinbar und das wohl nicht zu unrecht ein besonderes auge auf rosberg, der ja am ende nicht so durfte, wie er gekonnt hätte.
ein zweikampf der beiden redbull und gar ein gegenseitiger abschuss, hätte die mercedes ran und /oder vorbei gebracht. als vettel an webber vorbei ging, fuhr dieser ja schon lange nicht mehr mit vollem dampf.


Wie lange ist das jetzt her? Über 2 Jahre. Ein Fahrer entwickelt sich immer noch weiter - vorallem wenn er noch so jung ist. Aus Fehlern wie diesen, hat er eigentl. immer Lehren draus gezogen und diese nicht wiederholt. Keine Ahnung, woraus du ihm da jetzt einen Strick drehen willst.
Jeder Fahrer entwickelt sich weiter . Die Frage ist halt ,in welche Richtung hat sich Seppel entwickelt . Wenn man sich so einen Werdegang ,seine Aktionen ,seine Auissagen usw. anschaut ,scheint die Richtung nicht unbedingt die zu sein ,die ihm zum Vorteil reicht . Seine Aussgane im vorfeld vom China GP waren unterste Schublade ,ein Tritt in den Arsch vom Team und eine absolute Plamage für ihn .

Und von welcher Situation sprichst du jetzt, wo Vettel bei vertauschten Rollen Webber hätte vorbei lassen sollen? In Malaysia? Warum hätte er da so eine Anweisung bekommen sollen? Webber bekam doch auch keine, dass er Vettel vorbeilassen soll!?

Von sollen sprach auch keiner sondern von müssen . Fakt ist doch ,das Webber die Teamanweisungen befoilgte und Seppel nicht . Dadurch und ich behaupte nur dadurch hatte er die Chance an Webber vorbei zu kommen .
Da das Team am Ende vor ihrem Angestellten kuschte und sich zum ähm... machen ließ ,kann man wohl getrost davon ausgehen ,das Webber eben musste .
Die Frage war ja eigentlich was wäre gewesen wenn ? Wenn Vettel vor Webber gewesen wäre und Webber im gleichen Stil Seppel überrumpelt hätte . Die Frage wird keiner beantworten können obwohl jeder die Antwort weiß . Spätestens seit dem an penlichkeit kaum noch zu toppenden Kniefall von Marko im Vorfeld des China GP weiss doch jeder ,wer bei den Zuckerbüchsen die Hosen an hat .

Beitrag Montag, 22. April 2013
AWE AWE

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FlyingLap hat geschrieben:
x-toph hat geschrieben:
ich frag jetzt einfach mal direkt. ist eine dermaßen blöde frage ernst gemeint?
um es zu konkretisieren, ja es sind mitunter die schlechten starts, bei denen webber nicht später den fuss auf dem gas hat, als alle anderen und alles folgende automatisierte abläufe sind, auf die der fahrer keinen einfluss mehr hat.

Was soll an der Frage blöd sein? Und natürlich ist sie ernst gemeint.

Du sagst, dass Webber in den Bereichen, die er beeinflussen kann, fehlerlos agiert. Und wenn ich mir da eben so Vorfälle wie in den letzten beiden Rennen, wofür er einmal bestraft und einmal verwarnt wurde, anschaue, oder ich mir seine Starts in Erinnerung rufe, die nicht immer die besten sind (auch im Verhältnis zum Teamkollegen), frag ich mich schon, inwiefern du glaubst, dass er da keinen Einfluss drauf hat!? Und das der Fahrer keinen Einfluss bei der Startprozedure hat, ist doch eine Ammenmärchen. Du musst die einzelnen Parameter im Zusammenhang mit den Ingieneuren einstellen und dann beim Start natürlich immer noch eine gute Reaktionszeit und entsrpechend ein gutes Gas/Kupplungs-Spiel haben, um optimal zu starten und möglichst wenig Wheelspin zu haben.

[color=#0000FF]Was für ein Dummschiss . Du hast von der techn.Seite eines F1-Starts nachweislich so viel Ahnung wie ich von der Abseitsregel - nämlich keine ! [/color]

Beitrag Montag, 22. April 2013
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MichaelZ hat geschrieben:
Dafür hatte man den besseren Motor. Red Bull war 2008 noch kein Topteam. Toro Rosso war noch ganz anders aufgestellt: Berger wollte Toro Rosso zum Spitzenteam machen und war auf nem guten Weg, aber dann ist Red Bull quergeschossen, weil das A-Team schlecht aussah. Deswegen ging ja auch Berger.



Micha bleib ruhig . Toro Rosso muss das schwächere Auto gehabt haben sonst geht das schöne Argumentationsschema doch nicht auf .

Beitrag Montag, 22. April 2013

Beiträge: 2343
AWE hat geschrieben:
Na dann mal Butter bei die Fische , Wer hat denn ersnthaft behauptet ,das Alfons nicht die eindeutige und vertraglich festgelegte Nr.1 ist und Massa nur den Wasserträger spielen darf .

Haben wir die Lesebrille mal wieder nicht aufgesetzt? Es ging nich darum, ob es eine Nr.1 gibt, sondern um Verschwörungstheorien, dass der Nr.2 fahrer absichtlich eingebremst wird.

AWE hat geschrieben:
Seine "schlechten Starts " sind wohl eher das Produkt etwas schusseliger Techniker und das der Fahrer neuerdings Einfluß auf die Propgrammierung hat ,war mir jetzt neu . Dem Gegner ins Auto fahren soll auch schon anderen passiert sein und der der sich ständig über die Reifen aufregt wenns mal nicht klappt ,ist nicht Webber sondern eher sein TK.

Der Fahrer hat natürlich Einfluss, da ja nicht jeder mit dem gleichen Parametern losfährt, sondern so Sachen wie Kupplungsdruck etc. individuell angepasst werden. Und wie ich im Foglepost schon schrieb, gibts immer noch sowas wie eine Reaktionszeit und ein Gas-/Kupplungsspiel, was vom Fahrer abhängig ist. Es schusselige Techniker zu schieben ist halt die einfachste Ausrede die es gibt, aber auch die, die im wenigstens Fällen die Ursache ist.

Das auch andere Unfälle verursachen hat niemand bestritten. Es ging darum, dass x-toph sagte, Webber ist in den Proceduren fehlerfrei, die er selbst beeinflusst. Und wie man sieht, ist dem nunmal nicht wirklich so.

Also vielleicht solltest du dich auch auf das Beziehen, um was es in der Diskussion geht und nicht immer die Aussagen falsch auslegen, nur damit du dich erneut über Dinge echauffieren kannst, die überhaupt nicht gesagt wurden.^^

AWE hat geschrieben:
Jeder Fahrer entwickelt sich weiter . Die Frage ist halt ,in welche Richtung hat sich Seppel entwickelt . Wenn man sich so einen Werdegang ,seine Aktionen ,seine Auissagen usw. anschaut ,scheint die Richtung nicht unbedingt die zu sein ,die ihm zum Vorteil reicht . Seine Aussgane im vorfeld vom China GP waren unterste Schublade ,ein Tritt in den Arsch vom Team und eine absolute Plamage für ihn .

Es ging um fahrersiche Aspekte. Wie gesagt, lesen hilft zumeist, um den Kontext zu verstehen^^

Und die Worte vor China waren Dinge, die der Wahrheit entsprechen. Ist doch schön, wenn er mal klipp und klar sagt, warum er so gehandelt hat. Wüsste jetzt auch nicht, welche Aussage du da als "unterste Schublade" oder "absolute Blamage" gelesen haben willst!?

Sonst regst dich doch auch immer auf, wenn die Fahrer nur wie Roborter das nachplappern, was das Team vorgibt. Weißt wohl selber nicht, was du eigentl. willst^^


AWE hat geschrieben:
Von sollen sprach auch keiner sondern von müssen . Fakt ist doch ,das Webber die Teamanweisungen befoilgte und Seppel nicht . Dadurch und ich behaupte nur dadurch hatte er die Chance an Webber vorbei zu kommen .

Naja, weil Webber diesmal der begünstige war, befolgte er sie wohl. Andersrum ist dem ja nicht wirklich so, wie allen bekannt sein dürfte^^

Und zum Thema Überholenmanöver haben wir doch schon alles ausgetauscht. Das du da gewisse Dinge bei ausblendest ist dabei ja mehr als offensichtlich geworden.

AWE hat geschrieben:

Da das Team am Ende vor ihrem Angestellten kuschte und sich zum ähm... machen ließ ,kann man wohl getrost davon ausgehen ,das Webber eben musste .
Die Frage war ja eigentlich was wäre gewesen wenn ? Wenn Vettel vor Webber gewesen wäre und Webber im gleichen Stil Seppel überrumpelt hätte . Die Frage wird keiner beantworten können obwohl jeder die Antwort weiß . Spätestens seit dem an penlichkeit kaum noch zu toppenden Kniefall von Marko im Vorfeld des China GP weiss doch jeder ,wer bei den Zuckerbüchsen die Hosen an hat .

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass sich Vettel nicht hätte so überrumpeln lassen. Ganz einfach...

AWE hat geschrieben:
Was für ein Dummschiss . Du hast von der techn.Seite eines F1-Starts nachweislich so viel Ahnung wie ich von der Abseitsregel - nämlich keine !

Na wenn du außer bekannter Polemik nichts dagenzusetzen hast... Aber interessant, dass du von "nachweislich" spricht, aber keinen einzigen Nachweis dafür bringst (besonders interessant der Vergleich zur Abseitsregel - wüsste nicht, dass wir uns mal über Fußball unterhalten hätten... Vielleicht solltest du aus deinem Phrasenbuch doch ein paar passendere Sprüche auswählen, damit es nicht immer ganz so peinlich wirkt, wenn du versuchst witzig zu sein^^... Lotusfan wie wir ihn kennen ...

Beitrag Dienstag, 23. April 2013

Beiträge: 0
Also mich würde mal interessieren was Du für eine Vorstellung davon hast, wie die Einstellung von Kupplung und Differential für den Start von statten geht...?
Welche Form von Input soll denn da vom Fahrer kommen?
Die Ingenieure geben anhand der Telemetriedaten ein voreingestelltes Programm vor, das der Fahrer dann am Lenkrad einstellen muß. Und das einzige, was der Fahrer ab diesem Zeitpunkt noch selbst beeinflussen kann, ist die Reaktionszeit!
Den Quatsch mit dem Gaspedal kannst Du auch an die Wand nageln, weil auch die Motordrehzahl beim vorgegebenen Wert gehalten wird. Auch da kann der Fahrer von sich aus nix falsch machen.
Auch mit den Kupplungshebeln hat er keinen Einfluß auf den Schlupf, oder eine evtl rutschende Kupplung.
Er läßt nacheinander die Hebel einfach "schnalzen", und das wars.
Wenn der Fahrer auch nur annähernd so viel Einfluß auf den Start hätte, wie Du uns hier weismachen willst, dann würden wir bei jedem einzelnen Start mehrere Autos mit qualmenden Reifen starten sehen. Das war aber seit dem Verbot der Startautomatik nicht einmal der Fall! Bei dem hohen Maß an nahezu optimalen Starts, reicht ein nur etwas weniger optimaler Start, um dem Fahrer einen erheblichen Nachteil einzubrocken... Und da hat sogar die reine Reaktionszeit weniger Einfluß, als zu viel Schlupf, oder eine rutschende Kupplung.

Beitrag Dienstag, 23. April 2013

Beiträge: 1679
Und wenn ich mir da eben so Vorfälle wie in den letzten beiden Rennen, wofür er einmal bestraft und einmal verwarnt wurde, anschaue, oder ich mir seine Starts in Erinnerung rufe, die nicht immer die besten sind (auch im Verhältnis zum Teamkollegen), frag ich mich schon, inwiefern du glaubst, dass er da keinen Einfluss drauf hat!? Und das der Fahrer keinen Einfluss bei der Startprozedure hat, ist doch eine Ammenmärchen. Du musst die einzelnen Parameter im Zusammenhang mit den Ingieneuren einstellen und dann beim Start natürlich immer noch eine gute Reaktionszeit und entsrpechend ein gutes Gas/Kupplungs-Spiel haben, um optimal zu starten und möglichst wenig Wheelspin zu haben.


meine aussage hier auf seine unfälle zu beziehen, zeigt auf welchem niveau du diskutierst. um so etwas in zukunft zu vermeiden, solltest du vielleicht mal genauer lesen, denn ich schrieb "mitunter". da dies jedoch nicht in dein konzept passt, wird es dazu sicher nicht kommen.

dass webbers starts an einer schlechten reaktionszeit auszumachen sind, halte ich für ein gerücht. es ist offen zu erkennen, dass webber in diesen fällen die gleiche reaktionszeit zeigt, wie die fahrer um ihn herum und im anschluss etwas daneben geht. da von diesem punkt an, trotz verbotener startautomatik, alles weitere vorprogrammiert ist und ich webber nicht für so blöde halte, das auto stumpf an den drehzahllimiter zu fahren, erübrigt sich eigentlich hier eine weitere frage. auf eine technische diskussion mit euch couchrennsport und technikprofis lasse ich mich ohnehin nicht mehr ein. das ist ein sinnloser kampf gegen windmühlen...

Da steckt kein bestimmtes Schema dahinter. Stören dich generell nachfragen, oder auf was zielst du hinaus?


mich stört deine perfide art und weise, stumpf dinge in meine aussagen hineinzuinterpretieren, welche ganz offensichtlich nicht niedergeschrieben wurden. wenn die diskussionsgrundlage fehlt, muss man sich diese scheinbar künstlich schaffen.
eine derart grobe unfähigkeit des leseverstehens, wie du sie hier präsentierst, möchte ich dir nun nicht unterstellen.

Vettel hätte laut Order Webber überhaupt nicht überholen dürfen, warum glaubst du dann, er hätte im umgekehrten Fall einen Order befolgt, die ihm sagt, er solle Webber wieder vorbeilassen? Von daher macht es doch keinen Unterschied ob das nun eine Teamorder fürs Team oder Fahrer war.


was vettel an anweisungen vom team befolgt war doch gar nicht das thema. und dass vettel eben diese gerne in den wind schiesst und sein eigenes ding macht, hat er in der vergangenheit schon oft genug bewiesen.

es wurde hier eben suggeriert, dass es eine STALLORDER PRO WEBBER gegeben habe, was eben auch impliziert, dass das team vettel dann hätte anordnen müssen, webber vorbeizulassen, wäre die reihenfolge anders gewesen.
und eben darauf wurde bis dato noch nicht geantwortet. lediglich sinnlose gegenfragen auf der basis ebenso sinnloser interpretationen wurden gestellt um künstlich einen nebel zu schaffen, in der hoffnung vom thema abzulenken.



Also vielleicht solltest du dich auch auf das Beziehen, um was es in der Diskussion geht und nicht immer die Aussagen falsch auslegen, nur damit du dich erneut über Dinge echauffieren kannst, die überhaupt nicht gesagt wurden.^^


Es ging um fahrersiche Aspekte. Wie gesagt, lesen hilft zumeist, um den Kontext zu verstehen^^


ich lache herzlich.

Naja, weil Webber diesmal der begünstige war, befolgte er sie wohl. Andersrum ist dem ja nicht wirklich so, wie allen bekannt sein dürfte^^


es gab nachweislich im vergangenen jahr des öfteren dieses "multi" verfahren von red bull in der reihenfolge 1 2. dieses wurde im übrigen in diesen fällen auch gerne von der #1 eingefordert.
es gab darüber keine diskussionen, oder beanstandungen und keiner der fahrer hat sich NICHT daran gehalten.

Beitrag Dienstag, 23. April 2013

Beiträge: 2343
Ferraristo hat geschrieben:
Die Ingenieure geben anhand der Telemetriedaten ein voreingestelltes Programm vor, das der Fahrer dann am Lenkrad einstellen muß. Und das einzige, was der Fahrer ab diesem Zeitpunkt noch selbst beeinflussen kann, ist die Reaktionszeit!

Der Fahrer gibt dieses Input u.a. in dem, dass er Probestarts macht und darauf aufbauend natürlich auch Feedback an seine Ingieneure weitergibt, inwieweit u.a. das Kupplungsspiel ausreichend vorhanden war. Man hört immer wieder, dass Fahrer gerade in Sachen schleifender Kupplung unterschiedliche vorlieben haben, weil sie dadurch ein besseres Gefühl für die Traktion bekommen. Und selbst wenn man das alles außen vor lässt, bleibt halt immer noch die Reaktionszeit, wie du selbst sagst. Von daher hat der Fahrer IMMER selbst auch einen Einfluß auf seinen eigenen Start, womit die Diskussion ja eh schon hinfällig ist.

Ferraristo hat geschrieben:
Den Quatsch mit dem Gaspedal kannst Du auch an die Wand nageln, weil auch die Motordrehzahl beim vorgegebenen Wert gehalten wird. Auch da kann der Fahrer von sich aus nix falsch machen.
Auch mit den Kupplungshebeln hat er keinen Einfluß auf den Schlupf, oder eine evtl rutschende Kupplung.
Er läßt nacheinander die Hebel einfach "schnalzen", und das wars.

Die Drehzahl wird vor dem Start auf einem bestimmten Wert gehalten. Aber nachdem der eigentl. Start erfolgt ist, hat der Fahrer natürlich selbst Kontrolle über Drehzahl, Kers-Einsatz usw. usf...

x-toph hat geschrieben:
meine aussage hier auf seine unfälle zu beziehen, zeigt auf welchem niveau du diskutierst. um so etwas in zukunft zu vermeiden, solltest du vielleicht mal genauer lesen, denn ich schrieb "mitunter". da dies jedoch nicht in dein konzept passt, wird es dazu sicher nicht kommen.

Wo genau beziehe ich mich auf seine Unfälle? Ich nannte dir mehrere Dinge, die in seinem Einflussbereich liegen und wo er mehrfach versagt hat in dieser Saison. Also da solltest du doch besser erstmal an deinem eigenen Niveau arbeiten und nicht vollkommen absurde Behauptungen in den Raum werfen, um Webber als quasi unfehlbar hinzustellen^^

x-toph hat geschrieben:
dass webbers starts an einer schlechten reaktionszeit auszumachen sind, halte ich für ein gerücht. es ist offen zu erkennen, dass webber in diesen fällen die gleiche reaktionszeit zeigt, wie die fahrer um ihn herum und im anschluss etwas daneben geht. da von diesem punkt an, trotz verbotener startautomatik, alles weitere vorprogrammiert ist und ich webber nicht für so blöde halte, das auto stumpf an den drehzahllimiter zu fahren, erübrigt sich eigentlich hier eine weitere frage. auf eine technische diskussion mit euch couchrennsport und technikprofis lasse ich mich ohnehin nicht mehr ein. das ist ein sinnloser kampf gegen windmühlen...

Stimmt, stattdessen schiebst du es lieber auf die pöse Technik, die ja immer nur bei Webber nicht so will wie sie sollte^^

Schon lustig, dass du hier nun eine weitere Diskussion mit der Begründung abwürgst, dass dein Gegenüber ja vermeintlich keine Ahnung von der Materie, du aber offensichtlich hier Dinge erfindest und falsch auslesgt, um deine "Argumente" am lodern zu halten... Soviel zum Thema Couchrennsportprofi^^

x-toph hat geschrieben:
mich stört deine perfide art und weise, stumpf dinge in meine aussagen hineinzuinterpretieren, welche ganz offensichtlich nicht niedergeschrieben wurden. wenn die diskussionsgrundlage fehlt, muss man sich diese scheinbar künstlich schaffen.
eine derart grobe unfähigkeit des leseverstehens, wie du sie hier präsentierst, möchte ich dir nun nicht unterstellen.

Nenn doch mal konkret Beispiele, die ich hineininterpretiert haben soll? Was mir nur gerade auffällt ist, dass du dich im Nachinein versuchst um gewisse Aussagen herauszureden bzw. gar nicht mehr drauf eingehst. Und Nachfragen meinerseits hat absolut nichts mit irgendwas künstlich erschaffen zutun.

Traurig, wenn man wie du keine vernünftige Diskussion auf sachl. Ebene führen möchte oder kann.

x-toph hat geschrieben:
was vettel an anweisungen vom team befolgt war doch gar nicht das thema. und dass vettel eben diese gerne in den wind schiesst und sein eigenes ding macht, hat er in der vergangenheit schon oft genug bewiesen.

es wurde hier eben suggeriert, dass es eine STALLORDER PRO WEBBER gegeben habe, was eben auch impliziert, dass das team vettel dann hätte anordnen müssen, webber vorbeizulassen, wäre die reihenfolge anders gewesen.
und eben darauf wurde bis dato noch nicht geantwortet. lediglich sinnlose gegenfragen auf der basis ebenso sinnloser interpretationen wurden gestellt um künstlich einen nebel zu schaffen, in der hoffnung vom thema abzulenken.

Wenn du wissen willst, wie Vettel in dem Fall auf eine Anweisung reagiert hätte, ist es doch logischerweise auch das Thema, was Vettel an Anweisugen vom Team befolgt!?

Also irgendwie weißt du selbst nicht so ganz, was du nun eigentl. für eine Theorie aufzustellen versuchst.

x-toph hat geschrieben:
es gab nachweislich im vergangenen jahr des öfteren dieses "multi" verfahren von red bull in der reihenfolge 1 2. dieses wurde im übrigen in diesen fällen auch gerne von der #1 eingefordert.
es gab darüber keine diskussionen, oder beanstandungen und keiner der fahrer hat sich NICHT daran gehalten.

Na dann zeig mir mal diese Nachweise - auch das die Nr.1 diese gerne eingefordert hat und natürlich auch, dass sich beide Fahrer stets daran gehalten haben.

Beitrag Dienstag, 23. April 2013

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Der Fahrer gibt dieses Input u.a. in dem, dass er Probestarts macht und darauf aufbauend natürlich auch Feedback an seine Ingieneure weitergibt, inwieweit u.a. das Kupplungsspiel ausreichend vorhanden war. Man hört immer wieder, dass Fahrer gerade in Sachen schleifender Kupplung unterschiedliche vorlieben haben, weil sie dadurch ein besseres Gefühl für die Traktion bekommen. Und selbst wenn man das alles außen vor lässt, bleibt halt immer noch die Reaktionszeit, wie du selbst sagst. Von daher hat der Fahrer IMMER selbst auch einen Einfluß auf seinen eigenen Start, womit die Diskussion ja eh schon hinfällig ist.


Sorry, aber bei den Probestarts schauen die Ingenieure ausschließlich auf die Telemetrie! Die unterschiedlichen Vorlieben mit der schleifenden Kupplung kannst Du getrost vergessen! Der Fahrer definiert lediglich den Druckpunkt, alles andere ist Sache der Ingenieure... Und das Thema Reaktionszeit kannst Du ebenfalls unter den Tisch kehren, da bisher jeder verpatzte Start von Webber in Zeitlupe analysiert wurde, und da der Faktor Reaktionszeit ausgeschlossen werden konnte! Webbers Probleme begannen immer dann, wenn die Technik ins Spiel kam!

Die Drehzahl wird vor dem Start auf einem bestimmten Wert gehalten. Aber nachdem der eigentl. Start erfolgt ist, hat der Fahrer natürlich selbst Kontrolle über Drehzahl, Kers-Einsatz usw. usf...


Nachdem der eigentliche Start erfolgt ist, gibt der Fahrer lediglich Vollgas, wie auch schon am Start selbst, die Drehzahl wird per Software am errechneten Idealpunkt gehalten, ähnlich dem Boxengassen-Limiter. Sorry, aber wie oben bereits erwähnt, ist dank Zeitlupe heutzutage bereits für jeden schön ersichtlich was das eigentliche Problem am Start war, und bisher konnte nicht ein verpatzter Start Webbers gezeigt werden, bei dem er den Start verschlafen hätte, oder zum falschen Zeitpunkt geschalten hätte, vergessen hätte KERS einzusetzen, oder was weiß ich... Jedesmal sieht man, daß er praktisch zeitgleich mit den anderen losfährt, und dann aber auf den ersten Metern Boden verliert, genau da, wo die Technik den größten Einfluß hat...

Beitrag Dienstag, 23. April 2013

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Ferraristo hat geschrieben:
Sorry, aber bei den Probestarts schauen die Ingenieure ausschließlich auf die Telemetrie! Die unterschiedlichen Vorlieben mit der schleifenden Kupplung kannst Du getrost vergessen! Der Fahrer definiert lediglich den Druckpunkt, alles andere ist Sache der Ingenieure... Und das Thema Reaktionszeit kannst Du ebenfalls unter den Tisch kehren, da bisher jeder verpatzte Start von Webber in Zeitlupe analysiert wurde, und da der Faktor Reaktionszeit ausgeschlossen werden konnte! Webbers Probleme begannen immer dann, wenn die Technik ins Spiel kam!

Sicher, alles kann man vergessen oder unter dem Tisch kehren, was am Fahrer liegen könnte^^

Ferraristo hat geschrieben:
Nachdem der eigentliche Start erfolgt ist, gibt der Fahrer lediglich Vollgas, wie auch schon am Start selbst, die Drehzahl wird per Software am errechneten Idealpunkt gehalten, ähnlich dem Boxengassen-Limiter. Sorry, aber wie oben bereits erwähnt, ist dank Zeitlupe heutzutage bereits für jeden schön ersichtlich was das eigentliche Problem am Start war, und bisher konnte nicht ein verpatzter Start Webbers gezeigt werden, bei dem er den Start verschlafen hätte, oder zum falschen Zeitpunkt geschalten hätte, vergessen hätte KERS einzusetzen, oder was weiß ich... Jedesmal sieht man, daß er praktisch zeitgleich mit den anderen losfährt, und dann aber auf den ersten Metern Boden verliert, genau da, wo die Technik den größten Einfluß hat...

Sorry, aber wenn der Start erfolgt ist und Kupplung etc. losgelassen sind, gibts nichts mehr, was die Drehzahl an einem vordefinierten Punkt hält. Sowas ist verboten...

Und irgendwas großartig anhand von Zeitlupen ausmachen zu wollen, weshalb der Start nicht so optimal verlief, ist doch auch lächerlich. Es ist nunmal auffällig das Webber häufig Probleme am Start hat und das kann in der Häufigkeit nicht nur an der Technik liegen - das zieht sich über Jahre. Da gibts ein generelles Problem was u.a. auch beim Fahrer zu suchen ist. Nicht umsonst wurde das letztens bei Sky UK von Brundle und Davidson erörtet. Beiden würde ich mehr Sachverstand als jedem hier zu sprechen, und wenn die sagen, dass Webber das Zusammenspiel der Abläufe nicht optimal hinbekommt, dann denke ich schon, dass an dem allen etwas dran ist...

Beitrag Dienstag, 23. April 2013

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FlyingLap hat geschrieben:
Ferraristo hat geschrieben:
Sorry, aber bei den Probestarts schauen die Ingenieure ausschließlich auf die Telemetrie! Die unterschiedlichen Vorlieben mit der schleifenden Kupplung kannst Du getrost vergessen! Der Fahrer definiert lediglich den Druckpunkt, alles andere ist Sache der Ingenieure... Und das Thema Reaktionszeit kannst Du ebenfalls unter den Tisch kehren, da bisher jeder verpatzte Start von Webber in Zeitlupe analysiert wurde, und da der Faktor Reaktionszeit ausgeschlossen werden konnte! Webbers Probleme begannen immer dann, wenn die Technik ins Spiel kam!

Sicher, alles kann man vergessen oder unter dem Tisch kehren, was am Fahrer liegen könnte^^

Man kann natürlich auch alles ignorieren, was die Leistung des Fahrers schlechter aussehen läßt, als sie tatsächlich ist... Auch wenns nicht in Deine Weltanschauung paßt, der Start ist der Teil des Rennens, in dem der Fahrer am wenigsten Einfluß hat!

Ferraristo hat geschrieben:
Nachdem der eigentliche Start erfolgt ist, gibt der Fahrer lediglich Vollgas, wie auch schon am Start selbst, die Drehzahl wird per Software am errechneten Idealpunkt gehalten, ähnlich dem Boxengassen-Limiter. Sorry, aber wie oben bereits erwähnt, ist dank Zeitlupe heutzutage bereits für jeden schön ersichtlich was das eigentliche Problem am Start war, und bisher konnte nicht ein verpatzter Start Webbers gezeigt werden, bei dem er den Start verschlafen hätte, oder zum falschen Zeitpunkt geschalten hätte, vergessen hätte KERS einzusetzen, oder was weiß ich... Jedesmal sieht man, daß er praktisch zeitgleich mit den anderen losfährt, und dann aber auf den ersten Metern Boden verliert, genau da, wo die Technik den größten Einfluß hat...

Sorry, aber wenn der Start erfolgt ist und Kupplung etc. losgelassen sind, gibts nichts mehr, was die Drehzahl an einem vordefinierten Punkt hält. Sowas ist verboten...

Und irgendwas großartig anhand von Zeitlupen ausmachen zu wollen, weshalb der Start nicht so optimal verlief, ist doch auch lächerlich. Es ist nunmal auffällig das Webber häufig Probleme am Start hat und das kann in der Häufigkeit nicht nur an der Technik liegen - das zieht sich über Jahre. Da gibts ein generelles Problem was u.a. auch beim Fahrer zu suchen ist. Nicht umsonst wurde das letztens bei Sky UK von Brundle und Davidson erörtet. Beiden würde ich mehr Sachverstand als jedem hier zu sprechen, und wenn die sagen, dass Webber das Zusammenspiel der Abläufe nicht optimal hinbekommt, dann denke ich schon, dass an dem allen etwas dran ist...


Sobald der Fahrer auskuppelt geht die Drehzahl nach oben, und der Schlupf wird über ein kontrolliertes Schleifen der Kupplung kontrolliert. Genau das ist Teil der Programmierung des Startprozederes, und genau in dieser Phase hat der Fahrer keinerlei Einfluß. Würde er vom Gas gehen, würde die Drehzahl zusammenbrechen... Also bleibt nix, außer Vollgas geben. Und ich denke, daß das jemand mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der F1 grad noch so hinbekommt...
Ob Du es wahrhaben willst, oder nicht, In der Zeitlupe erkennt man sehr schön ob der Fahrer rechtzeitig losfährt, und wie er auf den ersten Metern im Vergleich zu seinen Kollegen vom Fleck kommt. Du kannst Dir ja gerne mal alte Starts von Webber raussuchen, bevor Webber bei RedBull war. Ich kann Dir aber auch so versichern: der Mann hat definitiv keine Startschwäche... Den Beitrag von Brundle und Davidson hab ich noch nicht gesehen, von daher kann ich deren Einschätzungen nicht beurteilen.

Beitrag Dienstag, 23. April 2013

Beiträge: 2343
Ferraristo hat geschrieben:
Man kann natürlich auch alles ignorieren, was die Leistung des Fahrers schlechter aussehen läßt, als sie tatsächlich ist... Auch wenns nicht in Deine Weltanschauung paßt, der Start ist der Teil des Rennens, in dem der Fahrer am wenigsten Einfluß hat!

Am wenigstens bedeutet nicht, keinen. Und allein darum ging es. Zudem war der Start einer von mehreren Punkten die ich nannte, wo Webber durchaus Einfluß hat und dabei nicht immer optimal agiert. Von fehlerlos bei Dingen die er selbst beeinflußen kann, wie es x-toph schrieb, kann also beim besten Willen keine Rede sein.

Und ich wüsste nicht, wo ich Webber schlechter aussehen lasse, als er tatsächlich ist.

Ferraristo hat geschrieben:
Sobald der Fahrer auskuppelt geht die Drehzahl nach oben, und der Schlupf wird über ein kontrolliertes Schleifen der Kupplung kontrolliert. Genau das ist Teil der Programmierung des Startprozederes, und genau in dieser Phase hat der Fahrer keinerlei Einfluß. Würde er vom Gas gehen, würde die Drehzahl zusammenbrechen... Also bleibt nix, außer Vollgas geben. Und ich denke, daß das jemand mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der F1 grad noch so hinbekommt...
Ob Du es wahrhaben willst, oder nicht, In der Zeitlupe erkennt man sehr schön ob der Fahrer rechtzeitig losfährt, und wie er auf den ersten Metern im Vergleich zu seinen Kollegen vom Fleck kommt. Du kannst Dir ja gerne mal alte Starts von Webber raussuchen, bevor Webber bei RedBull war. Ich kann Dir aber auch so versichern: der Mann hat definitiv keine Startschwäche... Den Beitrag von Brundle und Davidson hab ich noch nicht gesehen, von daher kann ich deren Einschätzungen nicht beurteilen.

Wie du mir versichern willst, dass Webber keine Startschwäche hat, würde ich nun aber doch gerne wissen^^

Den Beitrag kannst du dir in einer der letzten The F1 Show Folgen anschauen...

Beitrag Dienstag, 23. April 2013

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FlyingLap hat geschrieben:
Ferraristo hat geschrieben:
Man kann natürlich auch alles ignorieren, was die Leistung des Fahrers schlechter aussehen läßt, als sie tatsächlich ist... Auch wenns nicht in Deine Weltanschauung paßt, der Start ist der Teil des Rennens, in dem der Fahrer am wenigsten Einfluß hat!

Am wenigstens bedeutet nicht, keinen. Und allein darum ging es. Zudem war der Start einer von mehreren Punkten die ich nannte, wo Webber durchaus Einfluß hat und dabei nicht immer optimal agiert. Von fehlerlos bei Dingen die er selbst beeinflußen kann, wie es x-toph schrieb, kann also beim besten Willen keine Rede sein.

Und ich wüsste nicht, wo ich Webber schlechter aussehen lasse, als er tatsächlich ist.

Darum gehts ja, am Start gibt es so viele technische Möglichkeiten die Webber so aussehen lassen können, als ob dieser nicht optimal agieren würde, wie Du so schön sagst. Wenn man sich nun die Hände vor die Augen hält, und sich feste einredet daß das was Marko erzählt schon stimmt, dann kommt man auch zu diesem Schluß.

Daß Du Webber schlechter aussehen läßt als er ist, hab ich nie behauptet. Es sei denn, Du bist Software-Experte bei RedBull...


Ferraristo hat geschrieben:
Sobald der Fahrer auskuppelt geht die Drehzahl nach oben, und der Schlupf wird über ein kontrolliertes Schleifen der Kupplung kontrolliert. Genau das ist Teil der Programmierung des Startprozederes, und genau in dieser Phase hat der Fahrer keinerlei Einfluß. Würde er vom Gas gehen, würde die Drehzahl zusammenbrechen... Also bleibt nix, außer Vollgas geben. Und ich denke, daß das jemand mit mehr als 10 Jahren Erfahrung in der F1 grad noch so hinbekommt...
Ob Du es wahrhaben willst, oder nicht, In der Zeitlupe erkennt man sehr schön ob der Fahrer rechtzeitig losfährt, und wie er auf den ersten Metern im Vergleich zu seinen Kollegen vom Fleck kommt. Du kannst Dir ja gerne mal alte Starts von Webber raussuchen, bevor Webber bei RedBull war. Ich kann Dir aber auch so versichern: der Mann hat definitiv keine Startschwäche... Den Beitrag von Brundle und Davidson hab ich noch nicht gesehen, von daher kann ich deren Einschätzungen nicht beurteilen.

Wie du mir versichern willst, dass Webber keine Startschwäche hat, würde ich nun aber doch gerne wissen^^

Den Beitrag kannst du dir in einer der letzten The F1 Show Folgen anschauen...


Wie ich Dir versichern will, daß Webber keine Startschwäche hat? Das hab ich Dir bereits erläutert, schau Dir seine Starts vor der RedBull-Zeit an, dann wirst Du schnell sehen, daß schlechte Starts nicht unbedingt das waren, wofür er bekannt war...

Beitrag Dienstag, 23. April 2013

Beiträge: 45812
Ferraristo hat geschrieben:
Also mich würde mal interessieren was Du für eine Vorstellung davon hast, wie die Einstellung von Kupplung und Differential für den Start von statten geht...?
Welche Form von Input soll denn da vom Fahrer kommen?
Die Ingenieure geben anhand der Telemetriedaten ein voreingestelltes Programm vor, das der Fahrer dann am Lenkrad einstellen muß. Und das einzige, was der Fahrer ab diesem Zeitpunkt noch selbst beeinflussen kann, ist die Reaktionszeit!
Den Quatsch mit dem Gaspedal kannst Du auch an die Wand nageln, weil auch die Motordrehzahl beim vorgegebenen Wert gehalten wird. Auch da kann der Fahrer von sich aus nix falsch machen.
Auch mit den Kupplungshebeln hat er keinen Einfluß auf den Schlupf, oder eine evtl rutschende Kupplung.
Er läßt nacheinander die Hebel einfach "schnalzen", und das wars.
Wenn der Fahrer auch nur annähernd so viel Einfluß auf den Start hätte, wie Du uns hier weismachen willst, dann würden wir bei jedem einzelnen Start mehrere Autos mit qualmenden Reifen starten sehen. Das war aber seit dem Verbot der Startautomatik nicht einmal der Fall! Bei dem hohen Maß an nahezu optimalen Starts, reicht ein nur etwas weniger optimaler Start, um dem Fahrer einen erheblichen Nachteil einzubrocken... Und da hat sogar die reine Reaktionszeit weniger Einfluß, als zu viel Schlupf, oder eine rutschende Kupplung.


Also letztes Jahr hat man mal Aussagen von Webber und anderen zum Thema lesen können und da hat man schon gesagt, dass der Start sehr schwierig ist und man da unglaublich viel falsch machen kann, weil man halt viele Knöpfchen drücken muss und irgendwas von Kupplung wurde auch genannt. Wie das aber genau technisch abläuft, weiß ich nicht.

Beitrag Dienstag, 23. April 2013

Beiträge: 45812
x-toph hat geschrieben:
es wurde hier eben suggeriert, dass es eine STALLORDER PRO WEBBER gegeben habe, was eben auch impliziert, dass das team vettel dann hätte anordnen müssen, webber vorbeizulassen, wäre die reihenfolge anders gewesen.


Ich denke der Aufschrei von eurer Seite, wenn Webber hinter Vettel hätte bleiben müssen, wäre auch als Pro-Vettel-Order ausgelegt worden. Was auf jeden Fall klar ist: Red Bull hätte - wenn man soooooooooooooo Pro-Vettel ist - Webber auch einfach nach hinten dirigieren können.

Beitrag Dienstag, 23. April 2013

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
Ferraristo hat geschrieben:
Also mich würde mal interessieren was Du für eine Vorstellung davon hast, wie die Einstellung von Kupplung und Differential für den Start von statten geht...?
Welche Form von Input soll denn da vom Fahrer kommen?
Die Ingenieure geben anhand der Telemetriedaten ein voreingestelltes Programm vor, das der Fahrer dann am Lenkrad einstellen muß. Und das einzige, was der Fahrer ab diesem Zeitpunkt noch selbst beeinflussen kann, ist die Reaktionszeit!
Den Quatsch mit dem Gaspedal kannst Du auch an die Wand nageln, weil auch die Motordrehzahl beim vorgegebenen Wert gehalten wird. Auch da kann der Fahrer von sich aus nix falsch machen.
Auch mit den Kupplungshebeln hat er keinen Einfluß auf den Schlupf, oder eine evtl rutschende Kupplung.
Er läßt nacheinander die Hebel einfach "schnalzen", und das wars.
Wenn der Fahrer auch nur annähernd so viel Einfluß auf den Start hätte, wie Du uns hier weismachen willst, dann würden wir bei jedem einzelnen Start mehrere Autos mit qualmenden Reifen starten sehen. Das war aber seit dem Verbot der Startautomatik nicht einmal der Fall! Bei dem hohen Maß an nahezu optimalen Starts, reicht ein nur etwas weniger optimaler Start, um dem Fahrer einen erheblichen Nachteil einzubrocken... Und da hat sogar die reine Reaktionszeit weniger Einfluß, als zu viel Schlupf, oder eine rutschende Kupplung.


Also letztes Jahr hat man mal Aussagen von Webber und anderen zum Thema lesen können und da hat man schon gesagt, dass der Start sehr schwierig ist und man da unglaublich viel falsch machen kann, weil man halt viele Knöpfchen drücken muss und irgendwas von Kupplung wurde auch genannt. Wie das aber genau technisch abläuft, weiß ich nicht.


Also mal ganz ehrlich: wenn Dich heute jemand über Deinen Job befragt, würdest Du dem dann sagen "das ist so einfach, das könntest Du genauso gut wie ich"? Noch dazu, wenn man im Jahr einen mindestens siebenstelligen Betrag dafür bezahlt bekommt? Daß man sich auf diesen Lenkrädern mal "verdrücken" kann, streitet ja auch niemand ab. Aber Du kannst Dir sicher sein, daß die Techniker das Ganze so simpel wie möglich gestalten, um eben diese Fehlerquelle nach Möglichkeit auszuschließen. Wenn Du Dir mal anschaust, wie den Fahrern am ganzen WE der Hintern mit persönlichem Physio usw. gepudert wird, damit sie sich nur auf das Fahren konzentrieren können, dann willst Du mir jetzt nicht ernsthaft erzählen, daß dann sowas essentielles wie das Startprozedere, derart kompliziert ist daß man Gefahr läuft daß der Fahrer da regelmäßig nicht das Optimum herausholen kann???

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