Bahrain GP finded doch Nicht statt

Die meisten teams scheinen ja nicht begeistert zu sein, aber die menschenrechtller sehen darin eine chance.

Bahrain human rights activist says GP is "a good chance for the people to express how they feel on television worldwide

Tja, der erste GP der über Leichen geht.....

Naja, ich bin der Meinung, dieser GP muß nicht auf gedeih & verderb, gefahren werden. Ich bin dann mal eher konservativ, und schließe mich mal Ross Brawn an. Seine geäußerte Meinung dazu habt ihr ja wohl sicherlich zur Kenntnis genommen, oder nicht?

Ich halte es für keine gute Idee, dekadent
es könnte zwar auch eine Plattform für die einheimischen sein
aber auch eine für Extremisten,
sehr gefährlich
und ausserdem in dieser Saison überflüssig.

Was ich nicht verstehe ist, das man sich nicht nach einem Alternativ GP umgeschaut hat. Zeit war ja wohl genug. Und wenn man unbedingt die anzahl an rennen einhalten will, was ja auch im grunde nichts negatives ist, dann haette man doch bestimmt eine Alternative finden koennen.....Rennstrecken gibt es ja genug.

Das es gefaehrlich werden koennte, da gebe ich GloriaD recht. Der GP in Bahrain bewegt sich da auf ganz duennem eis und wenn etwas negatives passieren sollte, dann kann das dem image der koenigsklasse schaden und vieles nach sich ziehen.

Deichgraf hat geschrieben:

Tja, der erste GP der über Leichen geht.....

Naja, sollte am GP iwas passieren, dann finde ich hat die FIA mal eine nette Rückmeldung bekommen, was sie für ständigen Mist machen, von daher.

Ich wäre nicht gefahren. Dumme Strecke, keine Atmosphäre, Unruhen und die Saison ist lang genug. Aber wie die Leute sagen, ist ja nicht wegen dem Geld, nein, die Wirtschaft in Bahrain muss ja damit gefördert werden.

Interessanterweise scheint ja Bernie dagegen gewesen sein, wegen den bedenken der teams....aber Jean Todt hat die entscheidung nach gespraechen mit institutionen in Bahrain dann durchgeboxt.

Iceman's good hat geschrieben:

Deichgraf hat geschrieben:

Tja, der erste GP der über Leichen geht.....

Naja, sollte am GP iwas passieren, dann finde ich hat die FIA mal eine nette Rückmeldung bekommen, was sie für ständigen Mist machen, von daher.

Ich wäre nicht gefahren. Dumme Strecke, keine Atmosphäre, Unruhen und die Saison ist lang genug. Aber wie die Leute sagen, ist ja nicht wegen dem Geld, nein, die Wirtschaft in Bahrain muss ja damit gefördert werden.

Blos weil unsere Marionetten Medien nichts berichten, heißt es nicht dass derzeit die Lage da unten gut ist. Demonstranten werden niedergeknüppelt, die Polizei hat in den letzten Wochen wahllos Leute erschossen. Die werden da jetzt erst so richtig "reinhauen", um bis zum Rennen Ruhe zu schaffen.

Es gibt keine Moral in der F1, dies ist der beste Beweis dafür. Bernie waren die Millionen wichtiger als Menschenleben. Mal sehen ob er das Rennen noch erlebt...

indalo hat geschrieben:

Was ich nicht verstehe ist, das man sich nicht nach einem Alternativ GP umgeschaut hat. Zeit war ja wohl genug. Und wenn man unbedingt die anzahl an rennen einhalten will, was ja auch im grunde nichts negatives ist, dann haette man doch bestimmt eine Alternative finden koennen.....Rennstrecken gibt es ja genug.

Das es gefaehrlich werden koennte, da gebe ich GloriaD recht. Der GP in Bahrain bewegt sich da auf ganz duennem eis und wenn etwas negatives passieren sollte, dann kann das dem image der koenigsklasse schaden und vieles nach sich ziehen.

was brauchts eine Alternative bei ohnehin 20 Rennen?

Naja wir wissen doch alle nicht wirklich, wie die Lage in Bahrain ist. Das Rennen ist ja auch noch einige Monate hin, da kann sich noch etwas tun, sowohl in positiver wie auch negativer Hinsicht.

Allerdings finde ich es gut, dass die F1-Saison so lang geht. Die Winterpause wird nochmals kürzer.

Ich denke aber, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Ein Boykott des Rennens durch die FOTA scheint nicht ausgeschlossen.

Die ganze Diskussion ist doch einfach nur scheinheilig und lächerlich. Jeder wußte, wie gewisse Länder ihre Gesellschaft organisieren. Die Araber hatten auch in den letzten 7 Jahren keine Muster-Demokratie, interessiert hat es keinen. Die F1 fährt in China, obwohl jeder über die Frage der Menschenrechte dort informiert ist. Die haben kurz vor der Olympiade das Tibet-Problem mit aller Staatsmacht "niedergeschlagen"... Die F1 fuhr auch in Südafrika, als es wegen der Apartheit einen weltweiten Sport-Boykott gab... Und man sollte endlich aufhören, die "Unruhen" in Bahrain wegen Tunesien, Ägypten und Libyen als zukünftigen Bürgerkrieg darzustellen...

formelchen hat geschrieben:

Ich denke aber, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Ein Boykott des Rennens durch die FOTA scheint nicht ausgeschlossen.

Sehe ich auch so. Meine Sorge ist auch, was denn aus dem Indien-GP wird, wenn der Bahrain-GP wieder abgesagt wird? Bekommt Indien seinen ursprünglichen Termin wieder oder wird er weiterhin im Dezember ausgetragen?

indalo hat geschrieben:

Interessanterweise scheint ja Bernie dagegen gewesen sein, wegen den bedenken der teams....aber Jean Todt hat die entscheidung nach gespraechen mit institutionen in Bahrain dann durchgeboxt.

Das ist Quatsch. Die Entscheidung war einstimmig, auch Ecclestone hat also dafür gestimmt.

automatix hat geschrieben:

indalo hat geschrieben:

Was ich nicht verstehe ist, das man sich nicht nach einem Alternativ GP umgeschaut hat. Zeit war ja wohl genug. Und wenn man unbedingt die anzahl an rennen einhalten will, was ja auch im grunde nichts negatives ist, dann haette man doch bestimmt eine Alternative finden koennen.....Rennstrecken gibt es ja genug.

Das es gefaehrlich werden koennte, da gebe ich GloriaD recht. Der GP in Bahrain bewegt sich da auf ganz duennem eis und wenn etwas negatives passieren sollte, dann kann das dem image der koenigsklasse schaden und vieles nach sich ziehen.

was brauchts eine Alternative bei ohnehin 20 Rennen?

Genauso ist es. Das mit den Ersatzrennen wird es doch nicht mehr geben. Entweder ein GP findet statt oder nicht, Ersatzrennen gibts nicht mehr.

Mav05 hat geschrieben:

Die ganze Diskussion ist doch einfach nur scheinheilig und lächerlich. Jeder wußte, wie gewisse Länder ihre Gesellschaft organisieren. Die Araber hatten auch in den letzten 7 Jahren keine Muster-Demokratie, interessiert hat es keinen. Die F1 fährt in China, obwohl jeder über die Frage der Menschenrechte dort informiert ist. Die haben kurz vor der Olympiade das Tibet-Problem mit aller Staatsmacht "niedergeschlagen"... Die F1 fuhr auch in Südafrika, als es wegen der Apartheit einen weltweiten Sport-Boykott gab... Und man sollte endlich aufhören, die "Unruhen" in Bahrain wegen Tunesien, Ägypten und Libyen als zukünftigen Bürgerkrieg darzustellen...

Genauso ist es. Es gibt in vielen Ländern Unrechtsregime und da die Grenze zu ziehen ist schwer. Allerdings muss man natürlich schon schauen, dass die Sicherheit der Teilnehmer und Zuschauer gesichert ist - und ob man das in Bahrain sagen kann, ich weiß es nicht.

indalo hat geschrieben:

Die meisten teams scheinen ja nicht begeistert zu sein, aber die menschenrechtller sehen darin eine chance.

Bahrain human rights activist says GP is "a good chance for the people to express how they feel on television worldwide

Nicht schlecht indalo. Bloß, weil Du aus Freude über ein Rennen mehr Dich anscheinend festgelegt hast kommst Du uns mit s.g. Menschenrechtlern ? Es kann Dir doch nicht wirklich egal sein was in Bahrain abgeht?
Dort werden Menschen gefoltert & getötet , bloß weil sie auf die Straße gehen & für mehr Freiheit demonstrieren.
Saudi-Arabien hat eine ganze Armada/Armee nach Bahrain übergesetzt um vor Ort mit Gewalt die Unruhen zu unterdrücken.
Auffällig auch, dass sich unsere Medien nicht mehr mit Mitteilungen über Bahrain überschlagen, wie bis vor kurzem.

Ich habe von echten Menschrechtlern ganz anderes gehört, gelesen & mitbekommen. Das ist ein absolutes NO-GO!

NB: Auch hier noch mal. Mit dieser Denke kann man auch in Tripolis, Nordkorea oder Afghanistan fahren .

Also sooooo versessen auf das rennen in bahrain bin ich nun auch wieder nicht, das ich dafuer ueber leichen gehe. Trotzdem glaube ich, das das thema komplexer ist als du es hinstellst. Man liest viel "pro" und noch mehr "Contra". Interessant fand ich die kommentare auf verschiedenen seiten/foren von Einheimischen. Ich frage mich, warum es doch so viele sind, die sich FUER das rennen aussprechen?!

Wollte Todt nicht eigentlich heute ein statement in der angelegenheit geben??

Es wäre grundsätzlich für alle besser wenn es den Bahrain Gp dieses Jahr nicht gäbe
Die Welt braucht ihn nicht, die F1 braucht ihn nicht und wir brauchen auch keinen Gp der die F1 in diskredit bringt und das Leben der Zuschauer, Anwohner und F1 Piloten und Angestellten gefährdet

indalo hat geschrieben:

;) Also sooooo versessen auf das rennen in bahrain bin ich nun auch wieder nicht, das ich dafuer ueber leichen gehe. Trotzdem glaube ich, das das thema komplexer ist als du es hinstellst. Man liest viel "pro" und noch mehr "Contra". Interessant fand ich die kommentare auf verschiedenen seiten/foren von Einheimischen. Ich frage mich, warum es doch so viele sind, die sich FUER das rennen aussprechen?!

Wollte Todt nicht eigentlich heute ein statement in der angelegenheit geben??

Todt wird von Ecclestone vorgeschoben. Der gibt nur wieder was BE gerne hätte & was die verschiedenen Kommentare angeht so kann ich Dir mal den von Mark Webber nahelegen: "Ob man es mag oder nicht, die Formel 1 und der Sport im Allgemeinen können sich ihrer sozialen Verantwortung und dem Gewissen nicht entziehen" http://www.n-tv.de/sport/formel1/Formel-1-vor-Zerreissprobe-article3502646.html

So ungern ich den Vorgänger von Todt zitiere, aber interessant, dass gerade er jetzt den Gutmenschen gibt. Hier sein OZ: «Mit der Entscheidung, dort zu fahren, wird die Formel 1 zum Komplizen bei dem, was dort geschehen ist. Sie wird für Bahrains Regierung zum Instrument der Unterdrückung», schrieb Mosley im «Sunday Telegraph». Der Internationale Automobilverband FIA unter Mosleys Nachfolger Jean Todt hatte den wegen blutiger Unruhen im März ausgefallenen Grand Prix für den 30. Oktober neu angesetzt. Mosley sieht dies als «Fehler, der nicht vergessen wird und, wenn er nicht aufgehoben wird, die Formel 1 am Ende teuer zu stehen kommen wird.»

NB: Wir müssen uns nicht einig sein . Und was die Komplexität des Freiheitsdrang der Bahrainis angeht, so glaube ich nicht, dass ich das einseitig oder gar inkomplex darstelle , auch weil es mich persönlich sehr berührt & verfolgt. Was z.Zt. in der ganzen Welt für Umwälzungen stattfinden nenne ich umdenken in die richtige Richtung (nur ein Beispiel: der Versuch des Atomausstiegs)!
In ganz €uropa gehen Studenten, Arbeitssuchende, Rentner, Eltern mit Kindern auf die Straße & empören sich. Nur die Dinosaurier aus der F1 fahren so weiter, als ob nichts passiert sei. Ich bin mir sicher, wäre Ecclestone & seine Saudi-Connection nicht in Amt & Würden, dann wäre man nie auf diese Schnapsidee gekommen. Eins noch, vielleicht wird die F1 das wirklich noch bereuen. ich will nichts beschreien, aber bei der Geld- & GeltungsGier ?

DrSpeed hat geschrieben:

NB: Wir müssen uns nicht einig sein . Und was die Komplexität des Freiheitsdrang der Bahrainis angeht, so glaube ich nicht, dass ich das einseitig oder gar inkomplex darstelle , auch weil es mich persönlich sehr berührt & verfolgt. Was z.Zt. in der ganzen Welt für Umwälzungen stattfinden nenne ich umdenken in die richtige Richtung (nur ein Beispiel: der Versuch des Atomausstiegs)!
In ganz €uropa gehen Studenten, Arbeitssuchende, Rentner, Eltern mit Kindern auf die Straße & empören sich. Nur die Dinosaurier aus der F1 fahren so weiter, als ob nichts passiert sei. Ich bin mir sicher, wäre Ecclestone & seine Saudi-Connection nicht in Amt & Würden, dann wäre man nie auf diese Schnapsidee gekommen. Eins noch, vielleicht wird die F1 das wirklich noch bereuen. ich will nichts beschreien, aber bei der Geld- & GeltungsGier ?

Ich gebe dir da in allen punkten mehr als recht. Und wenn ich in mich hinein hoere, dann ueberkommt mich auch mehr als ein ungutes gefuehl bei dem gedanken an ein rennen in Bahrain. Die F1 sollte das einfach nicht riskieren.

Ausserdem gibt es ja sogar eine Bahrain reisewarnung fuer Englaender.

We advise British nationals in Bahrain to maintain a high level of security awareness and to exercise caution, particularly in public places and on the roads, and avoid large crowds and demonstrations.

Wie sieht das unter diesen umstaenden eigentlich aus mit versicherung des teampersonals, Sponsoren etc??

ResCHpekt . Man(n) lernt immer noch dazu.

PS: Der F1-Zirkus wird schon abgesichert sein. Auch die Besucher des F1-GPs in Bahrain können davon ausgehen keine Risiken für Leib oder Wohl einzugehen. Nur Spontan-Spaziergänge in die City sollte man nicht unbedingt riskieren .

DrSpeed hat geschrieben:

Dort werden Menschen gefoltert & getötet , bloß weil sie auf die Straße gehen & für mehr Freiheit demonstrieren.

In China stört das weder unsere Politiker und Vertreter der Wirtschaft beim Geschäfte machen noch das Internationale Olympische Komitee und schon gar nicht die Formel 1. Und man sagt dass es auch noch andere Länder geben soll die nicht gerade eine mustergültige Demokratie und Freiheitsliebe ihr eigen nennen...

DrSpeed hat geschrieben:

Auffällig auch, dass sich unsere Medien nicht mehr mit Mitteilungen über Bahrain überschlagen, wie bis vor kurzem.

Was vielleicht auch daran liegen könnte dass sich die Lage wieder beruhigt hat...?

DrSpeed hat geschrieben:

Ich habe von echten Menschrechtlern ganz anderes gehört, gelesen & mitbekommen. Das ist ein absolutes NO-GO!

Und ich hab von einem recht glaubwürdigen Mann aus Bahrain am Freitag gehört dass es ÜBERHAUPT KEINEN GRUND ZUR SORGE gibt...

DrSpeed hat geschrieben:

NB: Auch hier noch mal. Mit dieser Denke kann man auch in Tripolis, Nordkorea oder Afghanistan fahren .

Jetzt laß doch mal die Kirche im Dorf! Deine anderen Beispiele behandeln Diktaturen mit teilweise unmenschlichen Lebensbedingungen. Bahrain ist ein hochentwickeltes, reiches und zivilisiertes Fürstentum, in dem zeitweilig mal wieder der allseits bekannte religiöse Fanatismus zwischen Suniten und Schiiten ausgebrochen ist. Was das eine mit dem anderen zu tun haben soll wissen wohl nur jene, die Interesse daran haben, die Lage dort zuzuspitzen... Oder hat jetzt jemand Sorge, den nächsten Urlaub in Katar oder Dubai zu verbringen?

Auch den China oder Südkorea GP sehe ich politisch etwas kritisch, genauso den Bahrain GP. Rennen in Ländern wo Menschenrechte mit Füssen getreten werden (china), sich defacto im Kriegszustand befinden (Südkorea) oder unter UN Mandat stehen(Bahrain), sollten mMn aus den GP Kalender gestrichen werden. Auch in der Türkei oder Abu Dhabi ist nicht alles Gold was glänzt. Aber Bernie, Ferrari, Mercedes usw. wollen Geld verdienen und glauben dort diese abgreifen zu können. Und solange wir die Rennen schauen oder die beworbenen Produkte kaufen wird sich daran nix ändern.

Wobei da die Grenze zu ziehen ist halt schwer. Es gibt viele Länder, wo nicht alles gold ist was glänzt. Siehe Guatanamo z.B.

Mav05 hat geschrieben:

Was vielleicht auch daran liegen könnte dass sich die Lage wieder beruhigt hat...?

Hören - sagen! Mehr auch nicht. Weißt Du das oder hoffst es nur? Auf was basiert diese optimistische Lagebeurteilung Bahrains? "Vielleicht hat sich die Lage wieder beruhigt?" S'informi sagen die Italiener. Anstatt zu mutmaßen informiere Dich! Dann müßtest Du nicht spekulieren oder mutmaßen!
Die Lage hat sich i.M. nur beruhigt, weil die saudischen Besatzer brutal, schonungslos & sehr agressiv die Demonstranten sogar be- & viele Opfer erschoßen haben (ua. auch Kinder!). Es waren auch keine religiösen Gründe so hart & brutal vorzugehen, denn die Mehrheit der Bahrainis wird von einer Minderheit geknechtet. Es geht um mehr Freiheit & Gleichberechtigung.

NB: Auch im Apartheidsstaat Südafrika der 70er Jahre wurde F-1 gefahren. Und farbige Südafrikaner durften noch nicht mal als Besucher daran teilhaben. Geschweige antreten.

@Goodwood. Das sehe ich fast identisch wie Du.

MichaelZ hat geschrieben:

Wobei da die Grenze zu ziehen ist halt schwer. Es gibt viele Länder, wo nicht alles gold ist was glänzt. Siehe Guatanamo z.B.

@MichaelZ. Will nicht den Besserwißer geben. Aber Guantanamo ist kein Land, sondern ein perverser rechtsfreier Raum. Das Spiegelbild der USA!