Auswirkungen der weltwirtschaftskrise auf die Formel 1

Da wird etwas hochgespielt das im Prinzip gar keinen grossen Einfluss auf das Teambudget hat.
z.B. wurde das neue Ferrarimotorhome als von den Sponsoren zur Verfügung gestellt, vorgestellt. Das dürfte bei den meisten anderen auch zutreffen.

Interessant ist der Fall RedBull, werden die Kosten vom Teambudget bezahlt oder ist es eine Aufwendung der RedBull Werbeabteilung.

Diese Motorhomes dienen ja hauptsächlich den Sponsoren, respektiv deren Image.
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ceniza hat geschrieben:

AWE hat geschrieben:

Ach ja , in dem von dir gezeigten Motorhome hat Alfonso rechts ganz hinten seinen Frauenruheraum ,direkt neben der Küche

damit der caviar auf dem weg nicht schlecht wird; wie es einem doppel wm eben gebuehrt.

Piquet hat sein kinderzimmer direkt gegenüber und den gleichlangen Weg zum Kühlschrank so wie sich das wohl für den sohn eines dreifachen WM gehört
Ps.: denke mal nicht das die krise ferrari so viel anhaben kann wie Mercedes.

klick

Auf der ganzen Welt jammern die Automobilhersteller über die Wirtschaftskrise. Einbrüche im zweistelligen Prozentbereich sind mittlerweile keine Horrormeldungen mehr und etliche Hersteller betteln bei Papa Staat um Finanzspritzen in Milliardenhöhe. In Italien allerdings zeigt sich ein Hersteller vollkommen unbeeindruckt: Ferrari meldet einen neuen Rekord!

Tatsächlich: die roten Italo-Flitzer aus Maranello sind beliebter denn je! Obwohl Mehrheitseigner Fiat wie jeder andere Hersteller unter der Krise leidet wie ein angeschossenes Reh, ein Örtchen in Italien wiedersteht der Welt-Krise vollkommen gelassen.

Ferrari, als Edelsportwagenbauer eigentlich speziell von der betuchteren Gesellschaft abhängig, die mittlerweile selber auf das eine oder andere Gläschen Champagner verzichten muss, vermeldete just für das Geschäftsjahr 2008 einen neuen (Firmen)Rekord: 1,92 Milliarden Euro Umsatz, was gegenüber dem Erfolgsjahr 2007 noch einmal ein Plus von satten 15,2 Prozent bedeutet.

Das sind aber 2008er Zahlen

Daimler in der krise-klick

Der Autobauer Daimler setzt weiter auf Kurzarbeit, um die Probleme durch die Absatzkrise zu überwinden. Eine Unternehmenssprecherin sagte am Freitag in Stuttgart auf Anfrage, an den PKW-Werksstandorten von Mercedes-Benz in Deutschland werde man auch im zweiten Quartal das Instrument nutzen, um die Beschäftigung und die Fahrzeugbestände der aktuellen Marktsituation anzupassen.

Ferrari hat eindeutig weniger finanzielle sorgen als Mercedes, aber so was laesst man sich natuerlich nicht gerne anmerken.....

Wenn wir jetzt mal schauen das Ferrari ungefähr 6000 Kutschen verkauft Mercedes ca. 1,2 Mill dann eerübrigt sich wohl jede weitere Anmerkung ,oder ?