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Australien GP 2014

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Beitrag Sonntag, 16. März 2014

Beiträge: 45812
Genauso ist es.

Beitrag Sonntag, 16. März 2014

Beiträge: 26248
torino hat geschrieben:
Am Sound kann man immer noch was machen, da sehe ich kein Problem.


Nein kann man nicht. Hat Lauda heute auf Frage von König ganz klar gesagt. Dazu müsste man an Motor und Auspuff Dinge ändern, die man gar nicht ändern darf und der Aufwand wäre auch zu riesig. So sagte es jedenfalls Lauda und der wird es wohl wissen.
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Beitrag Sonntag, 16. März 2014

Beiträge: 26248
popolski hat geschrieben:
War schon Absicht, schließlich ist man während des Rennens aufgefordert worden das zu regulieren. Allein schon das muss die FIA nicht machen, aber für Red Bull macht man das aus Gewohnheit.... :D . Und trotzdem hat man sich nicht dran gehalten. Selber vermasselt.


Ich schließe nicht aus, dass Red Bull die Berufung gewinnt. Wenn sie das Gegenteil nachweisen können. Und davon sind sie überzeugt.
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Beitrag Sonntag, 16. März 2014

Beiträge: 112
Schon recht lustig, wie die alten Säcke hier am Abkotzen sind. Wer legt das eigentlich fest, was so richtiges Racing ist, hat da Moses seinerzeit vom Berg Sinai gleich auch noch davon eine Definition für alle Ewigkeiten mit runtergebracht, oder wie ist das?

Beitrag Sonntag, 16. März 2014

Beiträge: 4967
formelchen hat geschrieben:
torino hat geschrieben:
Am Sound kann man immer noch was machen, da sehe ich kein Problem.


Nein kann man nicht. Hat Lauda heute auf Frage von König ganz klar gesagt. Dazu müsste man an Motor und Auspuff Dinge ändern, die man gar nicht ändern darf und der Aufwand wäre auch zu riesig. So sagte es jedenfalls Lauda und der wird es wohl wissen.


Morgen ändert Lauda seine Meinung wieder :wink: , ich habe das Rennen bei TF1 geschaut, und dort wurde etwas anderes gesagt. Wir warten ganz einfach ab.

Beitrag Sonntag, 16. März 2014

Beiträge: 26248
torino hat geschrieben:

Morgen ändert Lauda seine Meinung wieder :wink: , ich habe das Rennen bei TF1 geschaut, und dort wurde etwas anderes gesagt. Wir warten ganz einfach ab.


Man könnte natürlich das machen was auch bei Serien-PKW gemacht wird: Soundtuning, elektronisch :wink:
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Beitrag Sonntag, 16. März 2014

Beiträge: 2667
sndr hat geschrieben:
Schon recht lustig, wie die alten Säcke hier am Abkotzen sind. Wer legt das eigentlich fest, was so richtiges Racing ist, hat da Moses seinerzeit vom Berg Sinai gleich auch noch davon eine Definition für alle Ewigkeiten mit runtergebracht, oder wie ist das?

Na hör mal, selbstverständlich. Moses.....und das 11te Gebot. Du kennst das nicht?

"Sei nie duldsam gegenüber deinem Nächsten. Sei stets schneller als die, die vor dir am ende des Weges sein wollen.
In naher Zukunft sprechen die Ungläubigen von purem Racing. Gehet hin und sehet....aber ihr werdet erblicken, wie sich der dunkle Himmel öffnet und ein riesiger A-rsch hervorlugt, der auf den ganzen Zirkus herniederscheißt..."
Bild
RR #33

Beitrag Sonntag, 16. März 2014

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formelchen hat geschrieben:
popolski hat geschrieben:
War schon Absicht, schließlich ist man während des Rennens aufgefordert worden das zu regulieren. Allein schon das muss die FIA nicht machen, aber für Red Bull macht man das aus Gewohnheit.... :D . Und trotzdem hat man sich nicht dran gehalten. Selber vermasselt.


Ich schließe nicht aus, dass Red Bull die Berufung gewinnt. Wenn sie das Gegenteil nachweisen können. Und davon sind sie überzeugt.


Red Bull hat Protest gegen den Ausschluss eingelegt und dieser wurde bereits verhandelt und abgeschmettert soweit ich weiß.

Beitrag Sonntag, 16. März 2014

Beiträge: 10777
popolski hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich schließe nicht aus, dass Red Bull die Berufung gewinnt. Wenn sie das Gegenteil nachweisen können. Und davon sind sie überzeugt.

Red Bull hat Protest gegen den Ausschluss eingelegt und dieser wurde bereits verhandelt und abgeschmettert soweit ich weiß.

Sie haben Berufung gegen die Entscheidung der Stewards angekündigt. Das ist der übliche Vorgang wenn man sich eine Überprüfung des Urteils durch die FIA-Gerichtsbarkeit vorbehält. Man hat jetzt eine Frist (ich glaube 2 Tage) um die Gebühr zu überweisen und die Berufung förmlich zu begründen... Oder aber darauf zu verzichten und das Urteil zu akzeptieren...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Sonntag, 16. März 2014

Beiträge: 0
Mav05 hat geschrieben:
popolski hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich schließe nicht aus, dass Red Bull die Berufung gewinnt. Wenn sie das Gegenteil nachweisen können. Und davon sind sie überzeugt.

Red Bull hat Protest gegen den Ausschluss eingelegt und dieser wurde bereits verhandelt und abgeschmettert soweit ich weiß.

Sie haben Berufung gegen die Entscheidung der Stewards angekündigt. Das ist der übliche Vorgang wenn man sich eine Überprüfung des Urteils durch die FIA-Gerichtsbarkeit vorbehält. Man hat jetzt eine Frist (ich glaube 2 Tage) um die Gebühr zu überweisen und die Berufung förmlich zu begründen... Oder aber darauf zu verzichten und das Urteil zu akzeptieren...


Okay, wenn sie meinen. Steht ihnen ja zu. Nur wüsste ich nicht was das bringen soll. Dann müssten sie je nachweisen können dass das Flowmeter im Rennen falsche Werte übermittelt hat. Das aber wurde ja heute nach dem Protest von Red Bull bereits untersucht. Das Ergebnis ist bekannt.
Formelchens Post liest sich allerdings so, das sie schon in Berufung gegangen sind. Und davon habe ich bisher nichts gehört und gelesen.

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 179
Ich war ehrlich gesagt auch ein wenig enttäuscht was die Spannung angeht. Gerade was Informationen über den "Zustand" der Autos angeht hatte ich mir einfach mehr erhofft, da gab es ja nichts. Es wäre doch klasse zu sehen, wieviel Kraftstoff ein Fahrer gerade verbraucht oder wieviel er schon verbraucht bzw. noch im Tank hat. Dann wäre das ganze nämlich nicht nur spannend, weil man nicht weiß was passiert, sondern weil man ne grobe Ahnung hat und dann sehen muss, wie der einzelne das taktisch klug einsetzt.

Was den Sound angeht, hoffe ich, dass man da von Seiten der Soundtechnik der Fernsehstationen etwas machen kann. Wenn sich das ganze an der Strecke gut anhört, dann sollte das mit Fuddelei an den Filtern auch möglich sein, dafür gibt es Soundtechniker... Der Sound an der Strecke war aber immer schon ganz anders als im Fernsehen, das ist mir z.B. 2011 bei der MotoGP aufgefallen. Eigentlich merkwürdig, dass man da auf die Authentizität des Sounds keinen wert legt von Seiten der Fernsehsender.

Die Durchflussbegrenzung finde ich ehrlich gesagt garnicht falsch, es wird letztlich damit die Leistung des Motors begrenzt bzw. der Motorhersteller, der einen effizienteren Motor baut, hat auch einfach mehr Leistung. Das halte ich an und für sich für ganz nett gemacht. Außerdem schränkt das den Irrsinn bei den Turboladern ein gutes Stück weit ein. Denn der Ladedruck ist im Reglement nicht beschränkt, die Teams bewegen sich da nur in vernünftigen bzw. nicht allzu weit von der Serie entfernten Bereichen, weil die richtig hohen Drücke nur Sinn machen, wenn man auch mehr Kraftstoff einspritzen darf.
Das einzige Problem scheint jetzt der Sensor zu sein. Was da im einzelnen schief läuft ist leider nur Spekulation, da die Informationspolitik in der Formel1 einfach desaströs ist. Prinzipiell hat bei so einem Ultraschallsensor aber z.B. die Dichte des Kraftstoffs und generell die Zusammensetzung einen Einfluss auf die Messung und auch die Messgenauigkeit. Der Sensor wird da mit Werten vom Kraftstoffhersteller kalibriert werden müssen, da die Teams ja unterschiedliche Kraftstoffe fahren. Die Frage ist dann, wie gut die Funktionsstruktur ist und wie gut das von den Teams bedatet wurde. Dazu kommt natürlich die inherente Messungenauigkeit die man einfach hat, die aber auch von vielen Faktoren abhängt. Vibrationen sind sicherlich ein Punkt, Druckschwankungen durch die Niederdruckpumpe und auch hochfrequente Schwingungen durch rückwärts gerichtete Ausbreitung von der Hochdruckpumpe aus. Es gab aber ja auch lange genug Probleme mit dem Sensor bis die FIA ihn endlich überhaupt erst abgenommen hat. Jetzt würde ich halt gerne mal wissen, was da denn wirklich schief läuft, also ein bisschen mehr Input als "den Werten vertrauen wir nicht", das ist doch blöd.
Die "Messung" der Teams basiert übrigens nicht auf einem weiteren Durchflusssensor, der ist per Reglement sogar verboten soweit ich weiß(bitte korrigiert mich, wenn ich da falsch liege), würde man aber auch nicht machen, das wäre einfach zusätzliches Gewicht. Was man aber weiß, ist der statische Durchflusswert der Injektoren in Abhängigkeit des Drucks, sowie die Abhängigkeit der Dauer der Rampen beim Öffnen und Schließen von der Batteriespannung. Weiters wird es Modelle geben, mit denen man in Abhängigkeit von den Betriebsparametern den Druck im Brennraum weiß, der auch einen Einfluss auf die Durchflussmenge bei einem bestimmten Einspritzdruck hat. Damit hat man dann aber erstmal einen Volumenstrom, also braucht man noch die Kraftstofftemperatur (da hat aber das Fuel Flow Meter schonmal 2 Messstellen integriert) und die Abhängigkeit der Dichte von der Temperatur.
Das hört sich jetzt sehr komplex an, ist es auch. Die Teams haben das aber auf jeden Fall richtig richtig richtig exakt bedatet, denn diese Berechnungen werden verwendet um zu berechnen, wie lange für eine bestimmte Einspritzmenge die Injektoren angesteuert werden müssen. Das ist entscheidend dafür, dass man ohne große Korrekturfaktoren von der Lambda-Regelung das gewünschte Kraftstoff-Luft-Gemisch fährt. Wesentlich ist dafür dann auch noch die Füllungserfassung (das ist der deutlich komplexere TEil des ganzen Spaßes); das ist die Berechnung der in den Brennraum strömenden Luftmasse für jeden einzelnen Verbrennungszyklus und eine der entscheidendsten Führungsgrößen bei einem Verbrennungsmotor. Die Füllung wird dann auch von wirklich wirklich vielen Aspekten beeinflusst. Wenn aber eins von beidem nicht passt, erkennt man das in jedem Fall am Korrekturfaktor den die Lambda-Regelung ausspuckt.

Was in meinen Augen problematisch an dem Fuel Flow Meter ist: Das Ding ist im Tank und damit ein Stück vom Motor entfernt und außerdem auf der Niederdruckseite des Krafstoffsystems. Das ist alles überhaupt kein Problem, wenn man den Durchfluss nur im Mittel bestimmen möchte oder nur die gesamte verbrauchte Menge. Aber wenn man den Momentandurchfluss bestimmen möchte, kann ich mir gut vorstellen, dass das Teil Probleme macht. Nicht aus Spaß wurde das Abtastintervall von 10Hz auf 5Hz runtergeschraubt, damit glättet man das ganze schonmal erheblich und filtert letztlich einige Durchflussspitzen schonmal raus.
Ich persönlich würde das Flow Meter entweder auf die Hochdruckseite packen oder eine von der FIA definierte Berechnung auf Grundlage von Daten vom Injektor-Hersteller sowie der Kraftstofftemperatur- und -druckmessung verwenden. Da spart man sich das blöde Flow Meter komplett und die Berechnungsformel ist eh vorhanden, da muss man also nur mit den Teams quatschen.

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 0
Na ja so einfach ist es nicht. Das Flowmeter ist das einzige Instrument welches die FIA zur Kontrolle hat. Außerdem ist festgelegt das nur dieses Flowmeter für die Einstellung der Durchflussmenge genommen werden darf. Man hätte also die Werte nochmals kalibrieren müssen denn die Meßergebnisse lagen im Toleranzbereich, sprich die Abweichungen aus denen Red Bull ein " wir vertrauen diesen Werten nicht" macht, sind so gering das sie zu vernachlässigen sind. Die verbrauchte Menge an Benzin lag ja bei weitem darüber, es war auch schon sehr auffällig wie Ricardo auf einmal davon zog als ob es nichts leichteres gäbe als Magnusson aufkam.
Da die FIA auch gleich nach dem Protest von Red Bull nochmals beraten hat, kann man davon ausgehen, dass das alles sehr sorgfältig geprüft worden ist. Insbesondere ob das verwendete Flowmeter defekt war oder korrekt gearbeitet hat. Die FIA hatte im übrigen angekündigt keinerlei Spielraum beim Verbrauch der Spritmenge zuzulassen.

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 250
Der_KaY hat geschrieben:
Du hast es mal wieder ziemlich drastisch ausgedrückt. :lol:
Auch wenn du zu Übertreibungen neigst....ich sehe es eigentlich auch so wie du.
F1 2014? Das ist mir alles "too much".

ja pure verschwendung 100derte Euros dafür auszugeben, ich werde dieses Jahr nichtmal Sky bezahlen RTl habe ich auch nicht mehr, mir reicht es von dem Quatsch

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 179
popolski hat geschrieben:
Na ja so einfach ist es nicht. Das Flowmeter ist das einzige Instrument welches die FIA zur Kontrolle hat. Außerdem ist festgelegt das nur dieses Flowmeter für die Einstellung der Durchflussmenge genommen werden darf. Man hätte also die Werte nochmals kalibrieren müssen denn die Meßergebnisse lagen im Toleranzbereich, sprich die Abweichungen aus denen Red Bull ein " wir vertrauen diesen Werten nicht" macht, sind so gering das sie zu vernachlässigen sind. Die verbrauchte Menge an Benzin lag ja bei weitem darüber, es war auch schon sehr auffällig wie Ricardo auf einmal davon zog als ob es nichts leichteres gäbe als Magnusson aufkam.
Da die FIA auch gleich nach dem Protest von Red Bull nochmals beraten hat, kann man davon ausgehen, dass das alles sehr sorgfältig geprüft worden ist. Insbesondere ob das verwendete Flowmeter defekt war oder korrekt gearbeitet hat. Die FIA hatte im übrigen angekündigt keinerlei Spielraum beim Verbrauch der Spritmenge zuzulassen.

Das Reglement ist an der Stelle eindeutig, da hast du recht. In dem Sinne ist die Bestrafung auch vollkommen gerechtfertigt und die Handlung von RedBull schlicht und einfach naiv bzw. fahrlässig.
Ich stelle nur in Zweifel, ob die Umsetzung der Limitierung des Benzinmassenstroms, die ich übrigens begrüße, in dieser Form sinnvoll ist oder ob es nicht eine Methode gibt, bei der man keine teure zusätzliche Messtechnik braucht und die bereits seit Jahren erfolgreich funktioniert. Es war ja bislang nicht so, dass die Teams am Ende des Rennens noch 10kg Sprit im Tank gehabt hätten bzw. nicht wussten wie viel und auf Sicherheit gegangen sind. Jedes kg Benzin kostet Rundenzeit und deswegen baut man zum einen das Tanksystem so, dass man auch bei hohen Querbeschleunigungen auf ein absolut minimales Restvolumen (meines Wissens im Bereich von 200-300ml) kommt. Zum anderen wird die Durchflussmenge zu jedem Zeitpunkt über die oben erwähnten Parameter so exakt bestimmt, dass man zu jedem Zeitpunkt weiß, wieviel Kraftstoff sich noch im Tank befindet.
Hast du irgendwo Werte, wieviel der Verbrauch von Ricciardo höher lag? Das würde mich wirklich interessieren. Im Nachhinein kann ich das was ich beim Rennen gesehen habe da schlecht beurteilen, da ich zu dem Zeitpunkt einfach nicht wusste, wie die Situation ist. Wirklich interessant wäre der Verlauf des Verbrauchs. Wenn man jetzt nur kurzzeitige Spitzen über 100kg/h hatte ist das etwas ganz anderes als wenn man z.B. die gesamte Gerade darüber liegt.

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 355
JohF hat geschrieben:
Wenn man jetzt nur kurzzeitige Spitzen über 100kg/h hatte ist das etwas ganz anderes als wenn man z.B. die gesamte Gerade darüber liegt.


Das finde ich nicht. Wenn ich in einer 80iger Beschänkung geblitzt werde ist es auch unerheblich, daß ich vorher 10km lang nur mit 75km/h unterwegs war.
RedBull ist imho einfach selber Schuld.

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 1199
Fastline hat geschrieben:
JohF hat geschrieben:
Wenn man jetzt nur kurzzeitige Spitzen über 100kg/h hatte ist das etwas ganz anderes als wenn man z.B. die gesamte Gerade darüber liegt.


Das finde ich nicht. Wenn ich in einer 80iger Beschänkung geblitzt werde ist es auch unerheblich, daß ich vorher 10km lang nur mit 75km/h unterwegs war.
RedBull ist imho einfach selber Schuld.

Richtig, dennoch wäre es einfach intessant zu wissen. So könnte man erfahren ob es "Pech" war oder Unfähigkeit. Allerdings lassen mich Horners Äußerungen auf zweiteres tippen
Diskutiere niemals mit Idioten!
Erst ziehen sich dich auf ihr Niveau
und schlagen dich dann mit ihrer Erfahrung.

(c) by Mark Twain

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 45812
JohF hat geschrieben:
Was den Sound angeht, hoffe ich, dass man da von Seiten der Soundtechnik der Fernsehstationen etwas machen kann. Wenn sich das ganze an der Strecke gut anhört, dann sollte das mit Fuddelei an den Filtern auch möglich sein, dafür gibt es Soundtechniker... Der Sound an der Strecke war aber immer schon ganz anders als im Fernsehen, das ist mir z.B. 2011 bei der MotoGP aufgefallen. Eigentlich merkwürdig, dass man da auf die Authentizität des Sounds keinen wert legt von Seiten der Fernsehsender.


Ich denke, das ist der Punkt. Vor Ort scheint der Sound der gut zu sein, nur am Fernsehen offenbar nicht so sehr. Da müsste sich doch was machen lassen.

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 45812
formelchen hat geschrieben:
Ich schließe nicht aus, dass Red Bull die Berufung gewinnt. Wenn sie das Gegenteil nachweisen können. Und davon sind sie überzeugt.


Also wenn Red Bull beweisen kann, dass der FIA-Sensor wirklich so falsch lag, dann vielleicht. Dann muss sich die FIA aber echt was überlegen, was man dann macht, denn es kann nicht sein, dass wegen der fehlerhaften Messgeräte manche Fahrer benachteiligt werden.

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 45812
formelchen hat geschrieben:
Man könnte natürlich das machen was auch bei Serien-PKW gemacht wird: Soundtuning, elektronisch :wink:


Ich bin gegen künstlichen Sound.

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 45812
JaneDoe hat geschrieben:
ja pure verschwendung 100derte Euros dafür auszugeben, ich werde dieses Jahr nichtmal Sky bezahlen RTl habe ich auch nicht mehr, mir reicht es von dem Quatsch


Wieso Quatsch? Okay der Sound, darüber lässt sich streiten.

Aber das strategische Fahren war doch in den letzten Jahren mit den Reifen noch schlimmer. Da gab's schon während der Anfangsphase Funksprüche wie "safe the tyres".

Wie gesagt, am besten Boxenfunk verbieten. Dann ist auch das lästige Ferngesteuerte weg.

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 4
Rennen! Sarkasmus? Leute bekommen Geld um die F1 kaputt zu machen, Ziel erreicht. Der F1 Zirkus sollte lieber seine Zelte abbrechen und zusammenpacken. Funkspruch an den Fahrer, fahr mal ein bisschen langsamer! Durchsage an die Zuschauer, Ihr könnt nachhause gehen, das Ergebnis wird euch dann mittgeteilt, wenn der grüne Tisch entschieden hat.

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
Wie gesagt, am besten Boxenfunk verbieten. Dann ist auch das lästige Ferngesteuerte weg.


Das allein bringt gar nichts. Zusätzlich müsste man Regeln ändern.
Der Fahrer allein hat keine Chance seinen Spritverbrauch einzuschätzen. Oder wie soll er mitteilen welche Reifen er möchte? Man kann nicht alles im voraus planen.
Und außerdem: was ist daran so schlecht, dass der Fahrer Anweisungen vom Team bekommt?
Die Formel 1, und Motorsport im Allgemeinen, ist keine Einzelsportart.

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 3402
Das hört Ecclestone sicher nicht so gerne: Der Geschäftsführer des Australien-GPs Andrew Westacott fordert sein Geld zurück, weil die neuen V6-Motoren zu leise sind.

Zitat: Wir glauben nicht, dass wir hier bekommen haben, wofür wir bezahlt haben. Andrew Westacott

Quelle: https://www.motorsport-magazin.com/forme ... d-zurueck/

Ich persönlich finde den neuen Sound der V6-Aggregate auch nicht so toll. Die IndyCars klingen da viel besser.
Meine Website: https://www.klokriecher.de/home/Home.html

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TikTok: klokriecher
Twitter/X: klokriecher

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich schließe nicht aus, dass Red Bull die Berufung gewinnt. Wenn sie das Gegenteil nachweisen können. Und davon sind sie überzeugt.


Also wenn Red Bull beweisen kann, dass der FIA-Sensor wirklich so falsch lag, dann vielleicht. Dann muss sich die FIA aber echt was überlegen, was man dann macht, denn es kann nicht sein, dass wegen der fehlerhaften Messgeräte manche Fahrer benachteiligt werden.



Genau so wenig kann es aber sein, das ein Team sich über die Regeln hinweg setzt, nur weil sie meinen dass das Gerät nicht richtig arbeitet obwohl genau dieses Teil von der FIA geprüft worden ist und ein technischer Deligierter der FIA vor und während des Rennens Red Bull aufgefordert hat, die Durchflussmenge entsprechend neu zu kalibrieren. Es war ja nicht so, das es nur Spitzen mit höherem Verbrauch gab, sondern der Benzinverbrauch war kontinuierlich im ganzen Rennen zu hoch ( die SC Phase mal ausgenommen... :D )
Hier will man ganz offensichtlich wieder ne Extrawurst gebraten bekommen. Bei allen anderen Teams hat man bisher nichts davon gehört dass das Teil nicht korrekt arbeitet.

Beitrag Montag, 17. März 2014

Beiträge: 45812
joshi02 hat geschrieben:
Rennen! Sarkasmus? Leute bekommen Geld um die F1 kaputt zu machen, Ziel erreicht. Der F1 Zirkus sollte lieber seine Zelte abbrechen und zusammenpacken. Funkspruch an den Fahrer, fahr mal ein bisschen langsamer! Durchsage an die Zuschauer, Ihr könnt nachhause gehen, das Ergebnis wird euch dann mittgeteilt, wenn der grüne Tisch entschieden hat.


Alles, was es in den letzten Jahren doch genauso schon gab. Was ist anders?

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