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Anschieben?

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.
Beitrag Sonntag, 12. September 2004
KMR KMR

Beiträge: 523
@SLK

liegt heute die Vermutung nahe, dass der Regelverstoß gegenüber Alonso vielleicht auch Resultat italienischer Rotkäppchen gewesen sein könnte, die sich die Gelegenheit, ihren beiden roten Idolen sowie den Landsmännern vom Ferrari-Team einen Dienst zu erweisen, nicht nehmen lassen wollten.


Das bezweifel ich. Denn die Leute sind zum Arbeiten da. Und diese Arbeit tun sie. Wenn im selben Rennen von den selben Leuten einer wieder auf die Straße geschoben worden wäre, könnte man da eventuell einen Vorsatz unterstellen. Man kann den Leuten aber nicht verüblen, dass sie an dieser engen und gefährlichen Stelle kein für sie unnötiges Risiko eingehen wollen. :roll:

Für mich liegt diese Vermutung nicht so nahe. :wink:
Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren.
(Leonardo da Vinci, 1452-1519)

Beitrag Sonntag, 12. September 2004

Beiträge: 4886
bibabuzelmann hat geschrieben:
@mcbenetton
ich will dich ja auch net bekehren! finde es gut, dass auch einer eine andere meinung hat. mich ärgerte eben, dass die streckenposten nicht mal ansatzweise gehandelt haben. also ich hätte in der situation erst mal probiert und überlegt und die haben halt gleich sein rennen beendet. in dem fall kann ich alonso voll verstehn und seine reaktion war absolut in ordnung.


Sicherlich ist es für Alonso sehr ärgerlich gewesen, und ich bin der letzte, der Alonso nicht die wohlverdienten Punkte (wieviele auch immer) gegönnt hätte.

Ich bin mir aber nicht zu 100% sicher, aber ich meine, dass das Zurückschieben entgegen der Fahrtrichtung vom Reglement her grundsätzlich verboten ist, und dass die Streckenposten deshalb "nicht mal ansatzweise" (wie Du schreibst) reagiert haben und Alonso direkt zum Aussteigen aufgefordert haben.

Zu Alonsos Reaktion hinterher (das Treten in die Leitplanke) ist fraglich, worüber er sich mehr ärgerte, über seinen dummen Fahrfehler oder darüber, dass er das Rennen beenden musste.

Was mich persönlich nur wundert, ist, dass sämtliche Premiere Kommentatoren (Jacques Schulz, Marc Surer, Striezel Struck und Wolfgang Rother) einhellig eine "rote" Parteilichkeit der Streckenposten unterstellten und den Sicherheitsaspekt mit keinem einzigen Wort erwähnten.
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Beitrag Sonntag, 12. September 2004

Beiträge: 542
KMR hat geschrieben:
Jotti hat geschrieben:
Bitte bei aller Kritik an den Streckenposten nicht vergessen: FAHRFEHLER ALONSO, also dessen eigene Schuld.


So ist es :D) Man muss aber bitte auch die Stelle sehen, in der er abgeflogen ist. Das ist da sehr eng...


Aber trotzdem muß man FA das gleiche Recht wie MS zugestehen, also entweder man darf bei laufenden motor weggeschoben werden, was soweit ich wusste nicht erlaubt war/ist, aber da es bei MS erlaubt war und ich nicht gehört habe das das geändert wurde wird es auch jetzt noch legal sein... da kommt es weder auf enge oder nicht so enge stellen an, oder irre ich mich?
MfG

ErTzU :evil:

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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Beitrag Montag, 13. September 2004

Beiträge: 9007
McBenetton hat geschrieben:
Tut mir leid - ich bleibe bei meiner Meinung: Auf einer Hochgeschwindigkeitsstrecke wie Monza viel zu gefährlich. Was ist, wenn dem Alonso vor oder nach dem Drehversuch der Motor abstirbt und er mitten auf den Fahrbahn steht? Ne ne, war schon völlig richtig so, wie die Streckenposten gehandelt haben, und da kann der Alonso noch so wütend sein.


WAS wäre denn gewesen, hätten sich die Hinterreifen NICHT im Kies festgefressen? Hätte er dann gar nicht mehr losfahren DÜRFEN? Deine Argumentation nach, ja dann auch nicht ... denn ob ich schiebe oder selber fahre - das Ergebnis ist ja so gut wie gleich. Der Pilot muss dazu lenken ... woher der Antrieb kommt ... egal!
Liebe Grüße
Amazone
Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und von nichts den Wert.
(Oscar Wilde)

Beitrag Montag, 13. September 2004

Beiträge: 9007
Keine Ahnung, ich kann dir noch nicht mal das Regelement zeigen ... ;-)
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Amazone
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Beitrag Montag, 13. September 2004

Beiträge: 988
naja...die Situation kann man aus zwei Blickwinkeln betrachten...zum einen, da er kein rotes Auto fährt, aber auch, das es in dieser Kurve irsinnig gefährlich ist, das Auto zurück auf die Strecke zu bringen...
Denn genau in dieser Schikane kann man erst sehr spät sehen, wann das nächste Auto kommt ==> Es war definitiv vernünftiger von den Streckenposten ihn nicht zurückzubringen.
Andererseits hat es mich auch gewundert, dass sie keinerlei anstalten gemacht haben, ihn zurückzuschieben...

Achja, jetzt fällt mir dazu noch ein weiteres Thema ein...Was ist denn eigentlich los mit Trulli? Bekommt er absichtlich ein schlechteres Auto damit er eingebremst wird, um Alonso nicht zu gefährden oder hat er in letzte Zeit einfach nur Pech? Denn Trulli fährt ja nächstes Jahr wohl ein rot-weißes Auto und es könnte ja sein (reine Vermutung), dass man ihn von Renault mit einer schlechten Visitenkarte wegschicken will...aus welchen Gründen auch immer...
wobei das alles unsinn wäre, da Renault ja noch um den zweiten Platz in der Konstrukteurs-WM fightet...

Beitrag Montag, 13. September 2004

Beiträge: 0
Ich fand es echt eine große Schweinerei von den Streckenposten nicht mal den Versuch zu unternehmen Alonso auf die Strecke zu schieben. Und ich könnte wetten, hätte Schumi in dem Auto gesessen...ihn hätte man zurück auf die Strecke geschoben. Ich kann Alonso's Reaktion voll und ganz verstehen. Und bevor wieder in die Richtung argumentiert wird : Ich sage es nicht nur weil ich kein Schumi-Fan bin, denn ich bin auch kein Alonso-Fan.

Und nochmal kurz zu Trulli : Ich weis nicht recht....aber so wie ich das beobachte ist er irgendwie seit seinem Abflug damals nicht mehr derselbe .

Beitrag Montag, 13. September 2004

Beiträge: 18
Huhu zusammen,

ich denke nicht dass es eine Regelung für so einen Fall gibt. Würde es sie geben dann wäre es doch sicher während die Situation stattfand von den Kommentataroen oder später während Interviews & Rückblicken angesprochen worden oder?

Also sollte das schnel in Angriff genommen werden. Dann soll geklärt werden ob ein Fahrer durch Streckenposten wieder auf die die Streck egeschoben werden darf, ob er nun selbstverschuldet dort gelandet ist oder nicht. Es muss festgelegt werden ob dass auch gegen die Fahrtrichtung passieren darf & an Stellen die Gefahren birgen.

Mich würde wirklich interessieren ob bei anderen Teams genauso gehandelt worden wäre wie bei Fernando.

Wäre ich da gewesen dann hätte ich ihn eigenhändig wieder auf die Strecke geschoben & wenn es sein muss auch die letzten Runden bis übers Ziel :D
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht, es hat ja Zeit.

Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 1
Schade, von einem WM- Team könnte man wirklich Größe erwarten. Nun ja, so sind sie eben, die Italiener. PEINLICH!!!!

Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 1313
Wer sagt,daß man MS am Nürburgring rausschieben konnte und FA in Monza nicht,weil Monza ein Hochgeschwindigkeitsstrecke ist,ist von MS eingenommen oder hat keine Ahnung.
MS drehte sich am Nürburgring in der Dunlop-Kehre raus.Die Hochsgeschwindigkeit vor der Dunlop-Kehre liegt bei 290km/h!!!
Was ist da bitteschön ungefährlicher als in Monza!
Wer richtig bremst ist schneller!

Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 4886
cobra hat geschrieben:
Wer sagt,daß man MS am Nürburgring rausschieben konnte und FA in Monza nicht,weil Monza ein Hochgeschwindigkeitsstrecke ist,ist von MS eingenommen oder hat keine Ahnung.
MS drehte sich am Nürburgring in der Dunlop-Kehre raus.Die Hochsgeschwindigkeit vor der Dunlop-Kehre liegt bei 290km/h!!!
Was ist da bitteschön ungefährlicher als in Monza!


Da ich ja hier der einzige zu sein scheine, der ein Hinausschieben Alonsos entgegen der Fahrtrichtung für viel zu gefährlich hielt (und immer noch halte), habe ich wohl absolut keine Ahnung :cry:

Im Gegensatz zu dieser Situation stand Michael Schumacher in Fahrtrichtung, brauchte nur herausgeschoben werden und konnte ohne zeitaufwändiges Drehen weiterfahren...

Aber ich hab ja keine Ahnung... :cry:
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Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 1313
Dann muss jeder F1 Fahrer der nach einem Dreher entgegengesetzt der Fahrtrichtung steht sofort aussteigen.Egal ob er sich im Kiesbett oder auf der Strecke befindet.
Packen wir doch die Fahrer in Watte und geben ihnen Bobbycars und wenn einer sich verletzt schön auf´s Aua pusten.
Wer richtig bremst ist schneller!

Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 0
cobra hat geschrieben:
Dann muss jeder F1 Fahrer der nach einem Dreher entgegengesetzt der Fahrtrichtung steht sofort aussteigen.Egal ob er sich im Kiesbett oder auf der Strecke befindet.
Packen wir doch die Fahrer in Watte und geben ihnen Bobbycars und wenn einer sich verletzt schön auf´s Aua pusten.


Das würde möglicherweise nicht ausreichen im Fall eine High-Speed-Crashs, das Aufs-Aua-pusten. Bei Zanardi z.B. hätte wäre das Aua davon glaub ich nicht weggegangen. Was ich damit sagen will, ich glaube du unterschätzt etwas die Verletzungsgefahren im Motorsport. Auch wenn die Geschwindigkeiten bei Zanardis Crash höher waren, als sie bei einem falsch-rum-auf-der-Strecke-stehenen Trulli gewesen wären.

Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 2343
konfuzius, ähhhhh.... prüller sagt: die streckenposten sind angewiesen, ein gestrandetes fahrzeug schnellst möglich aus der gefahrenzone zu entfernen...

das bedeutet: wenn ein rausschieben incl. umdrehen mit burnout schneller gehen würde, als es dauert das fahrzeug mit dem kran rauszuheben, sollen (müssen) sie ihn anschieben...

und... in meinen augen... der kran hat doch verdammt lange gebraucht ;)

Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 2281
chtrunk hat geschrieben:
konfuzius, ähhhhh.... prüller sagt: die streckenposten sind angewiesen, ein gestrandetes fahrzeug schnellst möglich aus der gefahrenzone zu entfernen...

das bedeutet: wenn ein rausschieben incl. umdrehen mit burnout schneller gehen würde, als es dauert das fahrzeug mit dem kran rauszuheben, sollen (müssen) sie ihn anschieben...

und... in meinen augen... der kran hat doch verdammt lange gebraucht ;)


guter gedankenansatz, der hat was.

wobei der heinzi ja nicht immer das gelbe vom ei berichtet, so allgemein gesagt :wink:
Meine Postings wurden Bild mal gelesen und momentan tun das Bild Personen.

Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 2343
schon klar mit dem heinzi... die alte nase... :wink:

aber hierbei trau ich ihm einfach mal...

Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 4886
@ vogtsobhob

Du meintest sicherlich den "falsch rum auf der Strecke stehenden" Alonso (statt Trulli) :wink:
Ich gebe Dir darüberhinaus vollkommen recht - selbst wenn die Autos noch so sicher zu sein scheinen, man kann nie wissen, was passiert...

@ cobra + bibabuzelmann

Leider sind durch Unfälle in den letztjährigen Rennen auch Streckenposten ums Leben gekommen, auch durch herumfliegende Reifen. Ihr redet dauernd von Motorsport, aber sind Euch Menschenleben eigentlich egal?
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Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 0
chtrunk hat geschrieben:
konfuzius, ähhhhh.... prüller sagt: die streckenposten sind angewiesen, ein gestrandetes fahrzeug schnellst möglich aus der gefahrenzone zu entfernen...

das bedeutet: wenn ein rausschieben incl. umdrehen mit burnout schneller gehen würde, als es dauert das fahrzeug mit dem kran rauszuheben, sollen (müssen) sie ihn anschieben...

und... in meinen augen... der kran hat doch verdammt lange gebraucht ;)


wobei es vermutlich auch ein wenig davon abhägt, wohin man jemanden schiebt. Wie gesagt, grundsätzlich sollte natürlich eine Gleichbehandlung gewährleistet sein, und das ist schwer, wenn es darum geht festzulegen wann genau angeschoben werden darf und wann nicht. Aber ich hätte kein Posten sein wollen, wenn ich einen Fahrer auf die Strecke schiebe, entgegen der Richtung, und es zu Crash kommt. Am einfachsten wäre es wirklich, wer stecken bleibt ist drausssen, und wenn er angeschoben wird, dann nur noch um an die Box zu fahren.

Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 0
McBenetton hat geschrieben:
@ vogtsobhob

Du meintest sicherlich den "falsch rum auf der Strecke stehenden" Alonso (statt Trulli) :wink:
Ich gebe Dir darüberhinaus vollkommen recht - selbst wenn die Autos noch so sicher zu sein scheinen, man kann nie wissen, was passiert...


genau, es war der Alonso nicht der Trulli :-)

Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 4886
@ Bibabuzelmann

Ich weiss genau, was für Fragen ich stelle, dessen kannst Du beruhigt sein. Und ich weiss auch genau, wovon ich rede, wenn ich die Gefährlichkeit dieser Situation beurteile. Ich sehe nur mal das ganze vielleicht etwas objektiver wie Du. Und die Sache mit der Vergewaltigung ist ja wohl unterhalb jeden Niveaus...
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Beitrag Dienstag, 14. September 2004

Beiträge: 18
chtrunk hat geschrieben:
das bedeutet: wenn ein rausschieben incl. umdrehen mit burnout schneller gehen würde, als es dauert das fahrzeug mit dem kran rauszuheben, sollen (müssen) sie ihn anschieben...

und... in meinen augen... der kran hat doch verdammt lange gebraucht ;)

Ich meine mich erinnern zu können dass der Kran während der Zieeinfahrt von MS & RB im Hinetrgrund freundlich gewunken hat während er an FS Wagen rumfurwerkte.

Zum Thema Gefahr des Anschiebens gegen die Fahrtrichtung & die Gefahr den Wagen stehen zu lassen & FA aussteigen zu lassen:
Ich schätze einfach mal ganz naiv, dass die Wahrscheinlichkeit dass ein Wagen um die Ecke kommt während des Drehens, größer ist als dass einer in den parkenden FA reinfährt. Dass einer der Wagen um die Ecke kommt ist ja sehr wahrscheinlich. War das verständlich :roll:
Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht, es hat ja Zeit.

Beitrag Mittwoch, 15. September 2004

Beiträge: 9403
McBenetton hat geschrieben:
@ Bibabuzelmann

Ich weiss genau, was für Fragen ich stelle, dessen kannst Du beruhigt sein. Und ich weiss auch genau, wovon ich rede, wenn ich die Gefährlichkeit dieser Situation beurteile. Ich sehe nur mal das ganze vielleicht etwas objektiver wie Du. Und die Sache mit der Vergewaltigung ist ja wohl unterhalb jeden Niveaus...


trotzdem wären die streckenposten schneller wieder aus dem kiesbett gekommen, wenn sie alonso angeschoben hätten. so mußten sie erstmal den alonso überzeugen auszusteigen, den hinter die mauer bringen, den kran holen, daß auto anhängen, das auto wegfahren. das dauerte wohl 10 mal so lange, als den alsonso auf die strecke zu schieben gedauert hätte (und denen hätte man ja auch per funkt mitteilen können, wann die strecke soweit frei ist, daß sie ihn gefahrlos losschieben können, wenn man ganz auf die sicherheit geht)

Beitrag Freitag, 17. September 2004
KMR KMR

Beiträge: 523
ertzu hat geschrieben:
KMR hat geschrieben:
Jotti hat geschrieben:
Bitte bei aller Kritik an den Streckenposten nicht vergessen: FAHRFEHLER ALONSO, also dessen eigene Schuld.


So ist es :D) Man muss aber bitte auch die Stelle sehen, in der er abgeflogen ist. Das ist da sehr eng...


Aber trotzdem muß man FA das gleiche Recht wie MS zugestehen, also entweder man darf bei laufenden motor weggeschoben werden, was soweit ich wusste nicht erlaubt war/ist, aber da es bei MS erlaubt war und ich nicht gehört habe das das geändert wurde wird es auch jetzt noch legal sein... da kommt es weder auf enge oder nicht so enge stellen an, oder irre ich mich?


Ich glaube damals gehört zu haben, dass es im Ermessensspielraum der Stewards liegt, was sie tun. Das hat nix mit gleichem Recht für Alle zu tun. Das ist keine Diskussionsbasis, solange man nicht weiß, was die Stewards sich gedacht haben. Das war weder ein vorsätzliches Fehlverhalten noch ein persönlicher Akt, solange man nicht weiß, was diese Leute in dieser Situation gedacht haben. Generell hat Jeder Glück, der rausgeschoben wird. Denn ne feste Regel is das wohl kaum. :wink:
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