Ein geiler Artikel in meinen Augen ! Unter www.f1welt.com/newscenter/15514.html nachzulesen (Empfehlenswert).
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Aber der Versuch, Ferrari in die Ecke des Sündenbocks zu stellen, ist eine Frechheit , eine Farce. Wie oft war Ferrari für innovative oder Kostensenkende Anstrengungen in der F1 Dann war es leider meistens Paul Stoddart, der mit voller Absicht und gut durchdacht, gegen Ferraris Vorschläge war. Paul Stoddart (Minardi-Teamchef) Lieblings-Feind war und ist eigentlich Ron Dennis. Und so vergessen leider viele, dass bei speziellen Fragen & Themen, meistens Minardi, oder McLaren dagegen waren. Die zwei haben ja eine Art Fehde, Stoddart und Dennis. Jetzt ist Ferrari mal allein mit seiner Meinung und wird gleich wieder mal des politischen Intrigenspiel beschuldigt. Aber was Dennis, Briatore oder Stoddart können, kann Ferrari schon längst (durch das Concorde Abkommen, heißt Einstimmigkeit, wird es bis 2007 auch so bleiben), denn noch hat McLaren & Konsorten sich gerne selbst mehr als einmal auf dieses Abkommen bezogen.
Da gefällt mir das Statement von Jean Todt aus gleicher Quelle ( www.f1welt.com ) bezüglich Kostensenkung in der F1 : "... Ferrari wehrt sich unterdessen gegen die Anfeindungen aus Woking mit den Waffen der Silbernen. Denn laut der Gazzetta dello Sport sind sich die Roten sicher, dass man auch auf andere Weise Geld sparen könne – etwa indem man kein Geld für sündhaftteure, aufwendige Superfabriken oder Motorhomes ausgibt...
Keep da racing!