Sebastien Ogier erreichte im Shakedown zur Rallye Deutschland die schnellste Zeit. Mit 3:36,3 verwies er seinen Teamkollegen Sebastien Loeb mit 0,4 Sekunden Rückstand auf Platz zwei. So sollte es für den Citroen-Piloten optimal auch in den nächsten Tagen laufen. "Wenn ich an die Meisterschaft denke, wäre es gut für mich, mehr Punkte als Sebastien zu machen", so der 27-Jährige gegenüber Motorsport-Magazin.com.
Doch auch der Franzose erkennt die Schwierigkeit bei diesem Vorhaben. "Aber es könnte schwer werden, denn das ist seine Rallye, hier. Dennoch werden wir natürlich alles versuchen", erklärte der Sieger des Shakedown. Mindestziel sei in jedem Fall das Podest, das er bereits 2010 als Dritter erreichte.
Räikkönen im Mini-Sandwich
Auf der dritten Position - zeitgleich mit Loeb - beendete der erste Ford-Werkspilot Mikko Hirvonen den Shakedown. Damit lag er zwei Zehntel vor seinem Teamkollegen Jari-Matti Latvala, der sich Platz vier sicherte. Die Top-5 komplettierte Petter Solberg, der damit lediglich ein Zehntel vor seinem älteren Bruder Henning lag. Sein Teamkollege Mads Östberg endete auf Platz sieben.
Kimi Räikönen, der erst zum zweiten Mal in Trier am Start ist, teilte das Mini-Duo Kris Meeke und Dani Sordo, wobei der Ire sich vor seinem spanischen Teamkollegen platzieren konnte.
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