Die Vorzeichen stehen geht für Kimi Räikkönen: Der Finne reist mit seinem ersten Rallye-Sieg bei der Rallye Vosgien zur Rallye Frankreich, einem Asphalt-Event, wie er sie mag und das zudem für alle Fahrer in der WRC neu ist - wie in Bulgarien wird dort zum ersten Mal gefahren.
"Das war in Bulgarien und der Türkei so und beide Rallyes liefen gut für uns", erinnert sich Räikkönen. "Wenn wir die gleiche Erfahrung haben wie die anderen Crews, ist es für uns einfacher, bei der Pace dabei zu sein." Dabei kommt dem Finnen die Erfahrung von der Rallye Vosgien entgegen.
Heimspiel für Citroen
"Wir haben viele Kilometer auf Asphalt zurückgelegt und Erfahrung gesammelt", verrät Räikkönen. "Es war ein nützlicher Test, da wir viele verschiedene Special Stages ausprobieren konnten." Aufgrund des hohen Niveaus in der WRC ist es ihm nicht möglich, an einem Rennwochenende herumzuprobieren. "Da zählt jede Sekunde. So viel ich gehört habe, sind die Straßen sehr ähnlich zu jenen der Rallye Frankreich, also war es eine sehr positive Vorbereitung."
Dennoch weiß Räikkönen, dass es nicht einfach wird. "Aber ich hoffe, dass wir ein gutes Ergebnis erzielen werden." Sein Ziel: "Wenn wir die gleiche Pace wie in Bulgarien zeigen können, in den Top-5 liegen, wäre das ziemlich gut." Allerdings sei es schwierig, ein Ergebnis vorherzusagen, wenn man die Route noch nicht kenne. "Frankreich ist ein wichtiges Event für Citroen, das verspricht viel Spaß: Etwa so wie für Ferrari in Monza zu fahren!"
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