Erfolglose Saison sieht anders aus - Gerhard Berger verteidigt Horner
Gerhard Berger bezeichnete die Gerüchte über eine mögliche Horner-Ablöse als "dumm und unfair".
Kerstin Hasenbichler
Kerstin Hasenbichler
Redaktionsleiterin
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Gerhard Berger verteidigt Horner, Foto: Sutton
Nicht nur in den britischen Medien wird spekuliert, dass Christian Horner seinen Teamchefposten bei Red Bull räumen muss, sollte man 2010 nicht den Titel holen. Gerhard Berger, der eng mit Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz befreundet ist, hat zu den Spekulationen eine klare Meinung.
"Die Gerüchte sind dumm und unfair. Red Bull befindet sich in der Position sowohl den Fahrer- als auch Konstrukteurstitel zu holen. Eine erfolglose Saison sieht anders aus", sagte Berger gegenüber Auto Bild. Ein Rauswurf Horners könnte Red Bull teuer zu stehen kommen, denn viele gehen davon aus, dass in diesem Fall auch Chefdesigner Adrian Newey seinen Arbeitsplatz räumen würde.
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